1. Der Lust verfallen


    Datum: 03.08.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byBerni5

    ... schon, dass der Erguss nicht mehr weit war. Ich atmete tief durch und konnte so im letzten Moment ein vorzeitiges, unkontrolliertes Abspritzen verhindern.
    
    Was taten wir nur? Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Meine Hände waren unter ihr Top geglitten und ich genoss es, die seidige Haut ihres Rückens zu spüren. Sie hatte sich ganz eng mich gepresst. Nun warf ich, wie meine Frau, alle Moral über Bord. Meine Hände glitten über jeden Zentimeter ihres perfekten Arsches. Wohlige Schauer schossen durch meinen Körper. Jetzt stöhnte sie deutlich lauter und ich war so geil wie noch nie meinem Leben. Das war einfach nur phantastisch, ich wollte mit ihr schlafen, so schnell wie möglich. Ich schob meine Hände unter ihr Top und streifte es widerstandslos über ihren Kopf. Die festen vollen Brüste lachten mir entgegen. Ich beugte mich herunter und saugte an ihren Nippeln, die steinhart waren. Mit einem lauten Stöhnen ließ sie es geschehen und presste meinen Kopf zwischen die bebenden Busen. Mein ganzes Blut schien in meine Lenden zu schießen, ich wollte nun mehr, als das Knarren des Bettes mich unterbrach.
    
    Ich schaute kurz zum Bett. Es war längst zu spät. Jonathan lag bereits auf Daniela und brachte seinen Schwengel in Position. Die wiederum hatte ihre Beine weit gespreizt. Ich konnte es nicht fassen. Fasziniert beobachteten wir, wie er kraftvoll in Daniela eindrang, die laut aufstöhnte. Scheinbar mühelos versank seine Latte in ihr, als wäre es das natürlichste der Welt. Er ...
    ... verlor keine Zeit. Seine muskulösen Pobacken zuckten bei jedem seiner kurzen, trockenen Stöße und es dauerte nicht lange, bis meine Frau von einem Orgasmus regelrecht erschüttert wurde und auch Jonathans Körper heftig zuckte, als er sich mit einem kurzen Stöhnen in die weiße Frau verströmte.
    
    Denise zog mich sofort in ihr Zimmer, das direkt nebenan lag. Nun gab es kein Halten mehr. Wir rissen uns die Kleider vom Leib und endlich ging der Wunsch, Denises nackten Körper zu sehen in Erfüllung. Nie hatte ich so einen schönen Körper gesehen. Da passte einfach alles, sie war so schön wie eine Göttin. Die vollen, wohlproportionierten Brüste und die zwar etwas kräftigen, aber sichtlich durchtrainierten Schenkel machten mich verrückt. Meine Lenden brannten wie Feuer. Ich wollte einfach nur in sie abspritzen, nichts anderes. Vorsichtig glitt ich über sie, dann verschwand auch schon mein Schwanz in diesem heißen glitschigen Abgrund. Gott, nie hatte ich so eine wohlige angenehme Wärme gespürt, als ich ganz in ihr drin war. Ich stieß zu. Ihre heißen Schenkel schienen mich auszuquetschen, was ich mit noch härteren Stößen zu beantworten versuchte. Sie war kräftig und stark, es war so geil. Ich hörte nur noch ihr lautes Stöhnen, als ich kam. Mir wurde fast schwarz vor Augen, so intensiv und lang spritzte ich in sie ab. Ich wünschte mir, es hätte nie aufgehört. An mehr erinnere ich mich nicht. Ich musste wenig später in einen tiefen Schlaf gesunken sein.
    
    Am nächsten Morgen hatte ich ...
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