1. Der Lust verfallen


    Datum: 03.08.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byBerni5

    ... einfach zu verklemmt dafür gewesen. Ich musste Denise in diesen unglaublichen schönen Arsch ficken, kostete es, was es wolle! Diese Mischung aus verführerischer Unschuld und leidenschaftlicher Schönheit brachte mich um den Verstand. Ich stand einfach auf, schob die Badehose herunter, visierte das Ziel an und rammte meinen Schwengel mit einer Mischung aus Lust und Wut in sie hinein, es ging ganz leicht, erschreckend leicht. Ich wollte es diesem Biest nochmals richtig besorgen! Denise zuckte heftig zusammen, als ich drin war. Ach, war das schön! Dieses heiße, glitschige Gefühl machte mich verrückt, ich wollte nie mehr raus. Ich drückte sie aufs Bett. Mein Schwanz war gänzlich zwischen ihren kräftigen runden Pobacken versunken, die meine Hände festhielten und streichelten. Wie konnte man nur so einen Körper haben! Instinktiv begann ich zu stoßen. Denise kapitulierte schnell und ich spürte eine ungeheure Macht, meinen Prügel tief in ihrem Traumarsch zu versenken. Ich hatte das Gefühl, mein Schwengel würde glühen, so heiß wurde mir.
    
    Interessiert schaute meine Frau dem Treiben zu, ich sah ihr an, dass sie unbedingt eingreifen wollte. Während Denise auf dem Bett kniete, rutschte Daniela unter sie. Daniela war jetzt auch voll auf den Geschmack gekommen und begann plötzlich, die Muschi von Denise zu streicheln. Der Widerstand der jungen Frau wurde weniger, Danielas Idee hatte eine verheerende Wirkung. Fasziniert schob jetzt auch sie zwei Finger in die Muschi von Denise und begann, ...
    ... diese in ihr zu bewegen. Denise war völlig erstaunt, dass sie von zwei Seiten gefickt wurde. Es war offensichtlich für uns alle das erste Mal. Das junge Ding stöhnte vor sich hin und begann, hilflos vor Lust zu zucken. Ich stieß nun vorsichtiger, ich wollte auf keinen Fall zu früh kommen. Daniela hingegen war jetzt nicht mehr zu bremsen. Immer intensiver bewegten sich ihre Finger in der jungen Muschi. Meine Frau schockierte mich immer mehr. Sie hatte endgültig alle Hemmungen abgestreift. Das war doch total krank, was wir da machten! Man konnte das fast als Vergewaltigung bezeichnen, nur das dies bei allen Beteiligten eine unglaubliche Lust hervorrief. Ich warf einen Seitenblick auf Jonathan. Der stöhnte vor sich hin und wichste immer energischer. Ich würde jetzt lügen, wenn ich behaupten würde, dass mir dies keinen zusätzlichen Kick gegeben hätte. Dieser geile Schwarze hatte etwas Faszinierendes an sich. Daniela bewegte ihre Finger immer schneller, Denise hatte nicht die geringste Chance. Nun hatte sie offensichtlich den Kitzler voll erwischt. Ich merkte, wie sich ihr ganzer Unterleib verkrampfte und Denise nach Luft schnappte. Jetzt intensivierte ich meine Stöße wieder. Nur wenig später warf sie den Kopf zurück, ließ einen lauten Lustschrei heraus und schien von einer Orgasmuswelle förmlich weggespült zu werden. Fast gleichzeitig war es bei mir soweit. Ich meinte fast, meinen Schwanz würde platzen, als mein Samen in Denise schoss. Ein Schub nach dem anderen spritzte in ihren ...