1. Metamorphosen 13v32


    Datum: 04.08.2020, Kategorien: Fetisch Autor: bynachtaktiv

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    Vorwort allgemein _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.
    
    Alle Personen in dieser Story sind über 18 Jahre alt
    
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    Vorwort speziell _ Die Teile 1 bis 16 dieser Serie, damals noch unter dem Titel " Muskeln, Mösen, Modepüppchen", erschienen zwischen 2005 und 2008. Das unveröffentlichte Material zu dieser Serie umfaßt weitere 16 Folgen, die allerdings noch überarbeitet werden müssen (Korrekturlesen usw.).
    
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    Die Sonne brach sich in den Abertausenden von Glasbausteinen und ließ jeden Einzelnen funkeln wie einen kleinen Diamanten.
    
    Egon schlug die Augen auf und sah Daniela an seiner Seite liegen. Aus ihren tiefen und ruhigen Atemzügen schloß er, daß sie noch schlief. Ein Lächeln zog über sein Gesicht, als er sie betrachtete.
    
    Ihr Geschlecht hatte sich aus der Umklammerung der Schenkel befreit und schlummerte in dem transparenten schwarzen Nylonhöschen. Ihre Gesichtszüge waren entspannt und die Mundwinkel leicht nach oben gezogen. Grinste sie ihn an? Träumte sie gerade davon, wie sie ihn am Vorabend verwöhnt hatte? Ihm aber das, wonach er gierte, dann doch nicht gestattete?
    
    Egon hatte kein Problem damit. Im Gegenteil! Ihm gefiel, wie Daniela sich durchsetzte. Machte, was IHR gefiel und wichtig schien.
    
    Wieder betrachtete Egon ihren ...
    ... Schwanz, der lang und schlank in ihrem Höschen lag. Dann schaute er an sich herunter. Sein Schwanz stand wie eine Eins. Daniela hatte im Schlaf mit Daumen und Zeigefinger einen Ring geformt und hielt seine Hoden fest umschlossen. Auch das gefiel ihm, obwohl er jetzt dringend auf die Toilette mußte. Aber eine Weile werde ich es noch aushalten können, dachte er und versuchte noch einmal einzuschlafen.
    
    *
    
    Als Egon das nächste Mal die Augen aufschlug, stand Daniela vor dem Bett und trocknete sich mit einem Handtuch die Haare. Egon stützte sich auf die Ellenbogen und das Wasserbett schaukelte für einen kurzen Moment.
    
    "Guten Morgen", flötete Daniela gutgelaunt, und während sie ihre Haare rubbelte, schlenkerte ihr Schwanz hin und her.
    
    "Morgen ... ", murmelte Egon kurz angebunden. Den Morgenstunden konnte er rein gar nichts abgewinnen. Selbst wenn es schon fast Mittag war.
    
    Nach einer ausgiebigen Dusche mit Ganzkörperrasur waren seine Lebensgeister zurückgekehrt und er war in die Küche gegangen. Er saß Daniela gegenüber und nippte an seinem heißen Kaffee.
    
    Daniela war ganz aus dem Häuschen gewesen, als sie seine Küche zum ersten Mal gesehen hatte. In jeden Schrank hatte sie geschaut, jede Lade aufgezogen. Nur als sie in den Vorratsschrank und in die beiden mannshohen Kühlschränke blickte, schüttelte sie mit dem Kopf.
    
    "Mit Lebensmitteln hast du es aber nicht so ...?"
    
    Egon schüttelte verneinend den Kopf. "Ich esse meist außer Haus."
    
    "Das wird sich ändern!", sagte ...
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