1. Tokio Metro


    Datum: 05.08.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: xBluna

    ... die eh schon recht groß sind, stehen dann richtig hervor, werden bei der kleinsten Berührung hart und sind super empfindlich. Ich kann regelrecht spüren, wie die Nerven durch meinen Körper gehen. Das zuckt bis in meine kleine Muschi hinunter, und mein Kitzler wird ganz kribbelig und schaut frech hervor. Ich werfe dann einen kurzen Seidenkimono über die noch feuchte Haut, durch den dünnen Stoff sind meine Nippel gut zu erkennen. zudem ist er gerade lang genug, um meinen Hintern zu bedecken, wenn ich mich nach vorn beuge, liegt er schon im freien und meine Spalte ist zu sehen. Wenn ich Zeit habe, oder es mal wieder nötig ist, entferne ich noch die Stoppeln von meiner ansonsten immer glatt rasierten Muschi, ich liebe diese Tortur, wenn ich eigentlich schon so erregt bin, dass ich nur noch meine Finger in die Möse stecken möchte und den harten Kitzler reiben will, aber doch ruhig und konzentriert den Nassrasierer führen muss.
    
    Endlich ist das letzte Härchen weg und ich kann meine Lieblingslotion auftragen, die meine Spalte einölt, schön glitschig ist, auch wenn meine eigenen Säfte längst am Bein herunterrinnen, und dazu die Durchblutung steigert. Meine Schamlippen schwellen an, sind gerötet, mein Kitzler pocht und fühlt sich steinhart an. Ich muss zusehen, dass ich es noch bis in mein Zimmer schaffe, ich möchte mir am liebsten meine Faust hier auf dem kalten Boden im Bad schon hineinrammen. Aber mein kleiner Freund wartet auf mich auf dem vorbereiteten Futon. Lange Zeit ...
    ... für ein ausgedehntes Vorspiel bleibt nicht mehr, ich bin zu sehr aufgegeilt. Auch wenn meine Muschi schon überfließt, das Gefühl, wenn der dicke Stamm des Vibrators meine Spalte dehnt, raubt mir den Atem. Keuchend und hechelnd stoße ich das Monster in mich hinein, bis der Extra-Stummel an meiner Klit liegt. Erst dann schalte ich ihn ein. Bevor ich die Kontrolle verliere, verklemme ich ihn mit Hilfe der Bettdecke, stecke meine meine Hände unter das Kopfkissen, so dass ich mir vorstellen kann, ich wäre gefesselt und wehrlos. Wild bockt mein Becken gegen den unnachgiebigen Schwanz in mir, mein Kitzler pocht und zuckt, viel zu kurz dauert es, bis meine Spalte verräterisch zuckt, meine Bauchmuskeln sich verkrampfen, und es sich anfühlt, als würde ich explodieren.
    
    Wenn ich dann wieder "aufwache", steckt das Ding immer noch summend tief in mir, ich knete meinen Busen, massiere wie eine Verrückte meine Nippel bis es wehtut. Meine Kehle ist ganz trocken, ich muss wieder wie eine Besessene geschrien haben. (Ein Ex-Lover hat mal ein Video von uns gemacht, ich war erschrocken, was ich da von mir gegeben hatte, andererseits spornt es die Jungs zu Höchstleistungen an, wenn sie keinen stummen Fisch unter sich haben)
    
    Aber es nervt, immer aufpassen zu müssen, dass man ja keine Flecken hinterlässt, deshalb lege ich immer ein Handtuch auf das Laken, und ich weiß kaum noch, wie sich so ein schöner harter, warmer, lebendiger Schwanz, der seinen Saft in meine feuchte Muschi abspritzt, ...
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