1. Leonie


    Datum: 05.08.2020, Kategorien: Lesben Sex Autor: Vanessa

    ... ihre linke Arschbacke gerutscht war und so erreichte ich den Stoff ein paar Zentimeter vor ihrem Schoß. Ich griff mir das Bündchen mi den Zähnen und zog vorsichtig daran, kam aber nicht gut voran. Also zog ich das Bündchen ein bisschen weg, fuhr mit der Zunge unter den Stoff und streckte sie weit aus. Als ich sie voll ausgefahren hatte erreichte ich ihre linke Schamlippe. Wie so oft war ich betört von der Wärme und dem Geruch ihrer Möse. Meine Große war erwartungsgemäß ziemlich feucht und verströmte einen Geruch purer Geilheit. Ich fasste mit den Zähnen noch einmal nach und biss ihr damit sanft durch den dünnen Stoff des Slips in die Möse. Ich hörte Carmen aufstöhnen. Dieses Mal bekam ich den Slip richtig gut zu fassen und konnte ihn zu mir ziehen. Ich muss allerdings gestehen, dass sie mir dieses Mal auch half, indem sie den Hintern anhob. Somit konnte ich den Slip mit meinen Zähnen bis zu ihren Knien und damit zu meinen Händen ziehen, die ja dort lagen. Diese nahm ich jetzt doch zu Hilfe und befreite Carmen damit vom letzten Stück Stoff. Nun lag sie nackt auf dem Rücken auf dem Bett. Ich bemerkte, wie Leonie sie gespannt beobachtete und ein besonderes Augenmerk auf ihre schöne, feuchte und blank rasierte Möse zu werfen schien.
    
    Einen kurzen Augenblick rührte sich niemand, dann war ich es, die das Kommando übernahm.
    
    Mit einem Stoßseufzer setzte sich meine Große in Bewegung und drehte sich um. Sie rutschte auch gleich noch weiter zum Kopfende des Bettes, nahm die Hände ...
    ... wieder über den Kopf und legte sich mit nur ganz leicht gespreizten Beinen hin.
    
    Ich stand auf und ging zu meinem Nachttisch, wo die Flasche mit dem Massageöl stand. Dann machte ich Leonie klar, dass sie mehr als gern zumindest ihre Hose ablegen dürfe, um sich dann neben Carmen zu knien. Auch ich öffnete meine Hose und streifte sie mit einer schnellen Bewegung über die Hüfte.
    
    Dann hockte auch ich mich auf das Bett, die Flasche in der Hand. Carmen drehte den Kopf noch in Leonies Richtung und versuchte, ihr beim Ausziehen zuzusehen. Ich vermute allerdings, dass sie wegen des Blickwinkels nicht viel erkennen konnte. Ich kannte Leonies Beine ja schon ein bisschen. Sie waren lang und etwas schlaksig, aber insgesamt sehr gut proportioniert und luden ein, dazwischen zu verschwinden.
    
    Kurze Zeit später knieten wir beide neben Carmen auf dem Bett und begannen, das Öl auf Carmens zierlichen Oberkörper zu verteilen. Ich würde gern behaupten, dass wir wie ein eingespieltes Team funktionierten, aber das wäre gelogen. Ziemlich oft kamen wir uns in die Quere und unsere Hände berührten und störten sich gegenseitig. Dennoch kümmerten wir uns wirklich sehr lange und ausgiebig um ihre Schultern, ihren Rücken und irgendwann auch um ihren Hintern, aber die ganze Zeit sehr zurückhaltend. Es muss mehr als eine halbe Stunde gewesen sein, bis ich Carmen bedeutete, ihren Kopf in meine Richtung zu drehen. Ich wollte ihre Augen sehen, ihre Erregung mitbekommen, wenn ich Leonie nun auf die Region ...
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