1. Geilheit und Dominanz


    Datum: 05.08.2020, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore, Autor: Pcucki

    ... erwartete bereits den mich in Kürze wohl treffenden Strahl ihres Sektes. „Ach nein! Ich versaue mir mein Bett ja nicht noch mehr!“ Statt mich voll zu pissen, begann sie durchaus fest ihre Schamlippen zu reiben, um sich schließlich Mittel- und Ringfinger ansatzlos in ihre Fotze zu rammen und sich zu ficken. Es schmatzte und rechts und links liefen kleine Rinnsale der Erregung die Oberschenkel hinab. Sie stöhnte und schrie ihre Erregung hinaus. Scheinbar konnte auch sie es nicht mehr aushalten und verschaffte sich so eine gewisse Linderung.
    
    Sie hatte, während sie ihre beiden Finger in ihr gieriges Loch stieß und bei jedem neuen Eindringen auf das Erbärmlichste stöhnte, ihren Kopf in den Nacken geworfen. Mit einem langgezogenen und erlösenden „Aaaaaahhh!“ zog sie nach schier endlosen Sekunden ihre Finger aus ihrem Körper, beugte sich wieder nach vorne und schaute mir ins Gesicht, führte ihre nass glänzenden Finger zu ihren Lippen und leckte diese ganz langsam und sehr sorgsam mit herausgestreckter Zunge ab, um sie schließlich ganz in ihrem Mund verschwinden zu lassen und wie beim besten Blowjob daran zu saugen.
    
    Schließlich ging sie ein wenig in die Knie, wodurch zum einen sich ihre immer weiter öffnende Fotze meinem Gesicht näher kam, weswegen ich schon fast automatisch meinen Mund öffnete. Zum anderen konnte sie ihr mir bis dahin unbekanntes Zwischenziel zum besseren Erfolg verhelfen. Sie hatte ihren von den Fingern geleckter Mumuschlonz in ihrem Mund scheinbar gesammelt ...
    ... und ließ diesen nun in einem langen Speichelfaden in meinen offenen Mund tropfen.
    
    Diese ebenso demütigende wie erregende Handlung überraschte mich so, dass ich mich fast verschluckte, hatte ich doch meine Augen die ganze Zeit auf ihre weit aufstehende Vulva gerichtet. Die Überraschung ließ aber „ihren“ Geschmack nur noch intensiver werden.
    
    „Willst Du mehr davon?“, fragte sie mich herausfordernd. Ich – unfähig zu sprechen – nickte nur heftig. Sie ging weiter in die Knie, so dass ich hoffte, jetzt endlich ihren Nektar aus der Quelle trinken zu können. Nur noch wenige Zentimeter war meine Zungenspitze von ihrer triefenden und dampfenden Fotze entfernt, so dass ich sie bereits riechen, ja fast schmecken konnte, als Tanja aufstand, ihre Füße aus den Zwischenräumen von Kopf und Arm herausnahm, um sich schließlich vor meinem leicht nach oben gebeugten Hintern wieder auf der Matratze niederzulassen.
    
    Sie lachte laut, als sie meine scheinbar sehr offensichtliche Enttäuschung bemerkte, um sofort meinen steifen Schwanz mit einer Hand zu umgreifen und für mich fast schmerzhaft mit einem Ruck auf sich zuzuziehen. Sie wichste meinen Schwanz einige Male fest auf und ab und stülpte schließlich ihre Lippen über meine Eichel, um an dieser wie eine Besessene mit einem lauten „Mmmmmhhh!“ zu saugen. So plötzlich wie sie begonnen hatte zu blasen, beendete sie diese Behandlung, um sich meinen sehr zusammengezogenen Hoden zuzuwenden. Alles andere als zärtlich wurden auch diese nun in ihren ...
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