1. Geilheit und Dominanz


    Datum: 05.08.2020, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore, Autor: Pcucki

    ... Hände jedoch in Unschuld waschen konnte, wurde auch Tanja bewusst, dass ich ihr zumindest gleichwertig wäre, wahrscheinlich aber doch ein wenig weniger. Dies ließ sie mich von Zeit zu Zeit noch spüren, was wir beide, da wir einen ähnlichen Humor und eine durchaus sichtbare Vorliebe für schnelle Büroflirts hatten, jedoch entspannt weglächelten. Wir kamen gut bis sehr gut miteinander aus.
    
    Mit Sicherheit lag dies auch daran, dass ich sie schlecht – der Leser verzeihe mir diesen Ausdruck bereits an dieser Stelle- für eine endgeile Sau ansah. Sie und ihre Doppel-D-Möpse waren neben ihren furchtbar langen und wohl geformten Beinen nicht nur einmal Inhalt meiner erotischen Träumereien. Einige Male hatte ich mir vorgestellt, wie es wohl wäre, Tanja von hinten zu nehmen, meine Hände umfassen ihre schaukelnden Brüste oder ziehen die drallen Backen ihres wohl gerundeten Apfelpopos auseinander, wo ich über der Stelle, wo mein brettharter Schwanz ihre erfahrene und klatschnasse Spalte bearbeitete, ihr mit Sicherheit auch nicht mehr jungfräuliches Poloch zucken sehen konnte. Auf genau dieses enge Löchlein dann abzuspritzen und meinen heißen Samen mit dem Finger auf und in dieses zu verteilen, war meine bevorzugte Phantasie, insbesondere dann, wenn ich ihr mal wieder in der Firma begegnet war oder ich auch nur ihre angenehme, feste Stimme am Telefon vernehmen konnte.
    
    Am heutigen Tage trug Tanja eine weiße, hautenge Jens, die ihren Knackarsch voll zur Geltung brachte. Dass sie nicht ...
    ... wissen sollte, welchen Eindruck sie mit dieser Hose und ihrem Erscheinungsbild insgesamt auf ihre Umwelt und vor allem auf die Männer in ihrem Umfeld machte, schließe ich aus. Allein ihr Gang verriet, dass sie auch meinen Blick, der auf ihrem Popo brennen musste, mehr als nur genoss!
    
    Ihr Oberkörper war in eine leicht durchschimmernde weiß Bluse gewandet, deren obere Knöpfe offen blieben und ihr gut gebräuntes Sommerdekolletee präsentierte. Ihre mit Sicherheit schweren und vollen Brüste wurden von einem schwarzen Spitzen-BH gehalten. Warum ich weiß, welche Farbe ihre Unterwäsche hatte? Dieser war durchaus absichtsvoll durch den Stoff ihrer Bluse erkennbar und komplettierte so ihr Gesamtbild. Dieses war aber gleichwohl dezent und geschmackvoll.
    
    Tanja begrüßte mich mit einem umwerfenden Lächeln und der Frage: „Kaffee wie immer schwarz mit Zucker?“ Ich lehnte dankend zugunsten eines Mineralwassers ab. Nach einem Heißgetränk stand mir bei dieser Witterung der Kopf gar nicht. Nachdem sie mich bat, kurz noch Platz zu nehmen, konnte ich ihren Schritten mit den Augen folgen, als sie für mich den Getränkewunsch erfüllte und sich dabei bücken musste, um die Flasche aus der Kiste zu angeln. Sie streckte mir dabei ihr weißbehostes Hinterteil entgegen. Fast hatte ich den Eindruck, sie würde mit dem auch noch in meine Richtung wackeln. Wahrscheinlich war die Hitze des Tages und dieser Anblick zu viel, so dass ich mich zu solchen Tagträumen verstieg.
    
    Noch bevor sie sich wieder ganz ...
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