Die Kristalle von Uruk - Teil 9
Datum: 29.05.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Humor
Autor: Samanthajosephine
... betrachtete die beiden so genau, wie ich es in meiner bewegungslosen Art vermochte. Sie sahen aus, als wären sie schwere körperliche Arbeit gewohnt. Sowohl Beine als auch Arme verfügten über ein weiteres Gelenk.
Kleidung konnte ich keine sehen, aber auch kein Geschlecht erkennen.
Ihre Haut sah aus, als wäre sie aus gegerbtem Leder. Dunkelgrün an einigen Stellen etwas heller, sie schimmerte, als wäre sie feucht oder mit einem Ölfilm überzogen.
Ich sah mich weiter um.
Vor mir öffnete sich ein weiter kreisrunder Raum, der von einer Kuppel überspannt wurde.
Ich schätzte den Raum auf einen Durchmesser etwa 100 m. Direkt unter dem Scheitelpunkt des Kuppeldaches ragte eine schlanke säulenartige Konstruktion mit einem leuchtend roten Kristallgebilde in der Mitte in die Höhe bis fast unter das Kuppeldach.
Der Kristall pulsierte in einem gleichmäßigen langsamen Rhythmus. Ein filigranes Netz aus silbernen Fäden umgab den Kristall und verlieh der Konstruktion eine spielerische Leichtigkeit.
Der Fuß des Kristalls stand, nein bei genaueren hinsehen schwebte der Kristall über einem Zylinder, der von Kontrollpulten umgeben war. Als Bildschirme dienten Hologramme.
Eines von ihnen zeigte die Erde, aus einem hohen Orbit aufgenommen.
Ich richtete den Blick nach oben zur Kuppel.
Sie musste einmal sehr schön ausgesehen haben.
Opulent gestaltet und mit farbigen Bildern bemalt.
Jetzt war sie an einigen Stellen aufgebrochen und ich konnte durch die Öffnungen den ...
... Himmel erkennen oder ich glaubte, dass es der Himmel wäre.
Ich war so in die Betrachtung der Umgebung vertieft, dass ich nicht bemerkte wie sich uns eine hünenhafte Gestalt genähert hatte.
Als ich meinen Blick wieder nach vorne gerichtet hatte, blickte ich in ein paar dunkler Augen.
Sie saßen in einem, wettergegerbten Gesicht, das von einer dichten schwarzen Haarmähne umrahmt war.
Das Haar schien dem Wesen bis über die Schultern zu erreichen. Die Figur selbst konnte ich nur als massiv beschreiben.
Seine Muskeln waren selbst unter dem Leder dass er als Kleidung trug zu erkennen. Ich schätzte seine Größe auf 2 m oder nur wenig darunter.
Die Hand, die mir jetzt entgegen gestreckt wurde, war mindestens doppelt so groß wie meine eigene.
Er griff mir einfach an den Ausschnitt meines Kleides und mit einem einzigen Ruck an dem Kleid, rissen die Träger an meinen Schultern und das Kleid rutschte zu Boden. Nackt stand ich nun in dem riesigen Raum, zwischen den Fremden.
Langsam spürte ich ein gewohntes Prickeln zwischen meinen Beinen und wie sich meine Knospen verhärteten, fuck.
Mit unbewegter Miene sah er mich an, dann griff er das Amulett zwischen meinen Brüsten und zog es mir über den Kopf aus.
Ich war so erstarrt, dass ich noch nicht einmal protestieren konnte.
Er machte eine Bewegung mit seiner freien Hand, dann drehte er sich um und ging zurück zu dem Gebilde in der Mitte des Raums, an dem er wohl vorher auch schon gearbeitet hatte.
Die beiden ...