1. Der Umzug


    Datum: 06.08.2020, Kategorien: Fetisch Autor: gerry2kzf

    Es war also soweit, und die große Packerei be­
    
    gann. Doch wer würde uns denn nun auch beim
    
    Umzug helfen? Zum Glück war eine Freundin
    
    meiner Frau bereit, uns behilflich zu sein. Der
    
    bewußte Tag war da, und Freundin Olga samt
    
    Freund ebenfalls.
    
    Wir hatten alles sehr sorgfältig in Kartons usw.
    
    verpackt, besonders aber unsere gesamte Gum­
    
    mikollektion. Denn schließlich sollte niemand da­
    
    von etwas wissen.
    
    Es wurde alles auf den LKW geladen, und dann
    
    ging es auch schon los. Nach kurzer Fahrt ange­
    
    kommen, begannen wir sogleich mit dem Abladen
    
    und die Sachen sowie die Möbel in die richtigen
    
    Zimmer zu verteilen. Irgendwann war endlich der
    
    LKW leer, und Olgas Freund fuhr ihn zurück zum
    
    Vermieter. Meine Frau und ich saßen schon und
    
    rührten in der Kaffeetasse, als Olga noch einen
    
    letzten Karton heraufschleppte.
    
    Ich bemerkte gleich ihren seltsamen Blick, mit
    
    dem sie uns bedachte, doch ich konnte ihren
    
    Ausdruck in den Augen nicht definieren. Sie fragte
    
    nach dem Wohin mit dem Karton, und erst jetzt,
    
    beim näheren Hinsehen, stellte ich fest, daß es
    
    ausgerechnet der Karton mit der Gummikleidung
    
    war. Ich sagte daher ganz einfach, sie solle ihn ins
    
    Schlafzimmer stellen. Als Olga sich wieder zu uns
    
    gesellte, lehnte sie die Tasse Kaffee ab. und
    
    meinte, sie müsse jetzt gehen, fragte aber gleich­
    
    zeitig, ob sie heute abend wiederkommen könnte,
    
    um beim Einräumen zu helfen. Meine Frau und
    
    ich sahen uns ...
    ... erstaunt an, bejahten jedoch ihre
    
    Frage.
    
    Als Olga gegangen war, begannen wir die Möbel
    
    zu stellen und das Nötigste einzuräumen. Auch
    
    den Karton mit den Gummisachen wollte ich
    
    gleich auspacken und die Dinge in dem dafür vor­
    
    gesehenen Schrank verschwinden lassen.
    
    Doch als ich den Karton öffnete, sah ich, daß er
    
    an einer Seite stark aufgerissen oder geplatzt war.
    
    Plötzlich fiel mir der merkwürdige Blick von Olga
    
    ein, als sie ihn heraufgetragen hatte. Was hatte
    
    sie bemerkt?
    
    Ich diskutierte darüber mit meiner Frau, doch sie
    
    winkte ab und meinte, Olga hätte davon sowieso
    
    keine Ahnung und könnte sich nichts zusammenr­
    
    eimen. Also machte auch ich mir keine weiteren
    
    Gedanken und ging an die Arbeit.
    
    Das Schlafzimmer war ziemlich fertig aufgestellt,
    
    und auch das Wohnzimmer sah schon recht manierlich aus.
    
    Es war auch sehr gut, daß wir die Kinder für ei­
    
    nige Tage bei Verwandten einquartiert hatten,
    
    denn sonst hätten wir es nicht so schnell ge­
    
    schafft, das meiste bereits an seinen Platz zu
    
    schaffen. Nun waren wir fast fertig und beschlos­
    
    sen, zu duschen, um nicht völlig verschwitzt Olga
    
    zu empfangen, die ja bald wieder aufkreuzen
    
    würde.
    
    Es dauerte auch nicht lange, bis es schellte. Toll
    
    sah Olga aus; zum ersten Mal sah ich mir sie ge­
    
    nauer an. Sie war schlank, hatte lange wellige
    
    Haare und das enge, kurze Kleidchen zeigte ihre
    
    wunderschön geformten Beine. Doch am besten
    
    betonte das Kleid ihre ...
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