1. Der Umzug


    Datum: 06.08.2020, Kategorien: Fetisch Autor: gerry2kzf

    ... Au-
    
    gengläsern sah ich sie nur amüsiert lächeln.
    
    Jetzt holte sie eines der weiten Gummihöschen
    
    und zog sie mir an. Durch das Gummi hindurch
    
    massierte sie mir meinen Schwanz, umklammerte
    
    ihn mit den Falten des Gummituches. Dann
    
    schnappte sie das Ende des Faltenschlauches
    
    und ließ ihn unter dem Gummibademantel ver­
    
    schwinden. Ich hob den Kopf und sah, wie sie die
    
    kleine metallische Öffnung des Faltenschlauches
    
    heftig über ihre Muschi rieb. Sie wichste mit mei­
    
    nem Atemschlauchi
    
    War ich schon am Keuchen, weil das Atmen
    
    durch einen Schlauch nicht so einfach ist, so jap­
    
    ste ich jetzt regelrecht nach Luft, denn die kleine
    
    Öffnung wurde immer wieder kurzfristig verschlos­
    
    sen, und wenn es etwas Luft gab, so war sie ver­
    
    mischt mit dem herrlich herben Mösenduft von
    
    Olga.
    
    Olga umklammerte immer noch meinen Schaft,
    
    fuhr an ihm auf und ab. Sie kniete über mir und
    
    betrachtete mich voller Zufriedenheit. Das immer
    
    schwerere Atmen, den Duft von Olgas Muschi,
    
    der Anblick ihres schönen Körpers in Gummi ge­
    
    hüllt, mein latexverpackter Schwanz, der auch
    
    noch von Olga massiert wurde - das alles brachte
    
    mich zum geilen Wahnsinn. Und es dauerte nicht
    
    allzu lange, bis ich explosionsartig abspritzte. Der
    
    Orgasmus war so gewaltig, daß ich beinahe das
    
    Bewußtsein verlor; zumindest sah ich lauter
    
    Sternchen. Aber Olga hörte nicht auf, sondern
    
    "arbeitete" mit viel Zärtlichkeit weiter. Ich kam
    
    langsam ins ...
    ... Schwitzen.
    
    Plötzlich vernahm ich wie durch Watte hindurch
    
    eine mir wohlbekannte Stimme. Meine Frau!
    
    durchzuckte es mich. Und plötzlich hatte ich ein
    
    schlechtes Gewissen. Olga ließ von mir ab, holte
    
    den Faltenschlauch unter ihren Latexgewändern
    
    hervor, stand auf und ging mit meiner Frau aus
    
    dem Zimmer.
    
    Nun lag ich da, in Gummi, erregt, an den Händen
    
    gebunden und völlig ratlos. Was sollte ich tun?
    
    Mich entschuldigen? Nein, ich war der Meinung,
    
    das sollten die beiden unter sich abmachen.
    
    Es dauerte nicht lange bis meine Frau wieder ins
    
    Zimmer kam, mir die Gasmaske vom Kopf nahm
    
    und mich lächelnd küßte!
    
    "Sorg dich nicht! Ich habe es mit Olga abgespro­
    
    chen, daß sie mit dir und mit Gummi zum Ken­
    
    nenlernen spielen darf. Und es sieht so aus, als
    
    ob sie es recht gut gemacht hätte!"
    
    "Du hast mich als Versuchskaninchen einge­
    
    setzt?"
    
    "Nun tu doch nicht so, als ob es dir nicht Spaß
    
    gemacht hätte ... "
    
    "Aber deine Freundin - schließlich ist sie .. ce
    
    "Unsinn, Olga gehört doch so gut wie fest zur Fa­
    
    milie, oder?"
    
    "Hhrnm."
    
    "Aber jetzt sollten wir Olga schon richtig in unsere
    
    Gummiwelt einführen. Was meinst du, knöpfen
    
    wir uns sie jetzt vor?"
    
    Natürlich war ich einverstanden. Welcher Mann
    
    wünscht sich das nicht: mit der eigenen Frau und
    
    deren Freundin in Gummi zu spielen!
    
    Anna löste mich also vom Bettpfosten und entließ
    
    mich schelmisch grinsend in die Dusche. Beim
    
    Hinausgehen sah ich noch, ...
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