1. Fasnacht


    Datum: 06.08.2020, Kategorien: Schwule Autor: dwt_petra

    ... ihre Hosen hindurch.
    
    In meiner Wohnung angekommen, lasse ich die pumps durch die Luft fliegen. Einer der Männer öffnet den Reissverschluss meines Kleids auf dem Rücken. Das Kleid gleitet an meinem Körper zu Boden.
    
    Einer hebt mich auf seine Arme und trägt mich anhand meiner Anweisungen, ins Schlafzimmer. Blitzschnell ziehen sich die drei aus und lassen sich zu mir aufs Bett gleiten. Überall tastende Hände, zärtliche, gierige Küsse auf meinem Körper, Zungen in meinem Mund.
    
    Immer wieder erscheint ein steifer Schwanz vor meinem Gesicht. Dringt in meinen Mund. Verschwindet tief in meinem Rachen. Ich sauge, lutsche und lecke wie ein verdurstender.
    
    Ein Schwanz nach dem anderen dringt in meine Arschmöse ein, die ich ihnen willig, gierig, hemmungslos, entgegenstrecke. Sperma füllt meinen Arsch, meinen Mund, spritzt über meinen Körper.
    
    Ein Schwanz direkt vor meinem weit geöffneten Mund, spendet seinen Natursekt. Ich trinke lustvoll diesen herrlichen Durstlöscher. Gierig fprder ich meine Hengste dazu auf, dass mir alle ihren Natursekt spenden. Ein Umstand dem sie gerne und immer wieder nachkommen. Bald ist mein Bett von herrlich duftender Piss durchtränkt.
    
    Einer der Männer rammt mir seinen steifen Schwanz in meinen Arsch, fickt mich kurz und hart durch, um mir dann seinen Samen und gleich darauf auch seine Pisse, tief in meine Arschmöse, in meinen Darm zu pumpen.
    
    Ein leicht geöffneter Hintereingang drängt sich auf meinen Mund. Ohne zu überlegen schiebe ich meine Zunge so tief es geht in diesen Arsch. Ich lecke lustvoll den Arsch aus, während mich harte Schwänze durchficken.
    
    Als ich am späten Vormittag erwache, glaube ich an einen Traum. Doch die Spuren von Sperma an meinem ganzen Körper und zwischen meinem Pobacken, sprechen eine andere Sprache. Eine Sprache die ich schon am nächsten Abend wieder sprechen lassen will.
    
    Zu gross ist die Sehnsucht, nach dieser herrlichen, willden, ungezügelter Sprache. Die Sprache der unbändigen Lust.
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