Bea
Datum: 07.08.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byxlcock
Ich habe sie wirklich genau so erlebt und nichts dazu gedichtet.
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Wir haben uns über das Internet kennengelernt. Was mir sofort auffiel an ihr, waren ihre himmelblauen, klaren, intensive Augen, ihre sinnlichen, vollen Lipen und ihr schwarzes Haar. Ein Engelsgesicht und ihre Augen schauten mit der Unschuld eines neugeborenen, blauäugigen Engelsbabys.
Das erste mal sahen wir uns an der Trambahnstation in der Nähe ihrer Wohnung. Anschließend fuhren wir zu mir. Wir waren noch sehr zurückhaltend, fast wie Teenager, dabei waren wir erwachsene Menschen. Der erste Kuß, wie der von zwei Postpubertären, unsere Oberkörper kamen sich näher, während sich unsere Beine keinen Zentimeter aufeinander zubewegten.
Sie war sehr sinnlich, wußte genau, was sie wollte. Das fiel mir schon bei den ersten Treffen auf. Sanft schob sie meine Hände zurück, wenn ich mich zu nahe an ihre Brüste heranstreichelte. Die Berührungen ihrer Lippen waren für mich Offenbarungen, Stromschlägen gleich, die tausende Signale durch meinen Körper jagten und meinen Verstand Hormone in Überfülle ausstoßen ließen.
Sie bemerkte, das ihre Berührungen mich so intensiv reagieren ließen und sie machte sich nicht nur einmal einen Spaß daraus, mich durch ihre zärtlichen Bisse in meinen Hals, oder auch in meine Arme, aufstöhnen zu lassen.
Als wir das erste mal miteinander schliefen, war es ein Kampf zwischen unserer Lust. „Ich will jetzt mit dir schlafen" sagte sie und zerrte mich in mein Bett. Wir hielten uns ...
... nicht mit dem zärtlichen Erforschen unserer erogenen Zonen auf. Nein, wir fielen übereinander her, zerrten unsere Kleider von unseren Körpern und hatten nur das Ziel, uns möglichst schnell, tief und intensiv zu vereinigen. Mein Glied stand sofort hart und steif zur Verfügung und erstürmte ihr senkrechtes Lächeln wie die Horden eines Ginghis Khan. Ich fickte sie wild, fast brutal, tief, schnaubend, stöhnend. Immer wieder stieß ich tief in ihre feuchte Vulva, bescherte ihr intensive Gefühle, wenn mein Schaft sich an dem engen Muskel ihrer Vagina rieb.. Sie kam mehrmals, schrie, weinte, stöhnte und spornte mich an, sie noch schneller und tiefer zu ficken, schlang ihre Bein um mich und spornte einem Pferd gleich mit ihren Fersen an, gab mir den Takt vor. Dampfend vor Geilheit, schwitzend und keuchend hämmerte ich meinen Schwanz immer wieder in sie, bis ich mein Sperma tief in sie hineinspritzte.
Sie konnte ihre Lust ein und ausschalten wie ein Licht und benutzte ihren Körper, um mich damit aufzugeilen. Eines morgens stand sie, kurz anch dem Aufstehen, in der Küche, bekleidet mit einem Sweatshirt und einem Tanga. Als sie merkte, das ich in die Küche kam, reckte sie mir ihren Hintern entgegen wie ein läufiges Bonoboweibchen. Meine gerade abklingende Morgenlatte überlegte es sich anders und entfaltete sich zur vollen Pracht. Ich stellte mich hinter sie und ließ sie spüren, wie sehr ein Teil meines Körpers nach ihre verlangte. Sie preßte ihren Hintern gegen mein geschwollenes Glied, ...