1. Bea


    Datum: 07.08.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byxlcock

    ... schob es mit ihrem Wackeln in die Ritze zwischen ihren Pobacken und fing an, es mit sanft kreisenden Bewegungen ihres Unterleibes noch mehr zu reizen. Allzu bereitwillig ließ sie es zu, das ich den dünnen Faden ihres Tangas beiseite schob, meine Shorts nach unten streifte und in ihre bereits feuchte und bereitwillige Spalte einfuhr.
    
    Solche spontane Ficks schien sie zu mögen. Denn keine halbe Stunde nach unserem Quickie in der Küche legte sie sich wortlos über den gerade abgeräumten Frühstückstisch und singalisierte mir, das sie mehr wollte, was ich ihr nur zu gerne auch gab.
    
    Eigentlich wollten wir ein bisschen TV schauen. Wir saßen nebeneinander auf der Couch, brav wie Teenager. Ich weiß nicht mehr, wie es anfing, aber ich glaube, ich stieß sie unabsichtlich an, während sie nach ihrem Glas griff. Sofort knuffte sie mir zärtlich, worauf ich sehr theatralisch vor Schmerz aufstöhnte. Das wiederum stachelte sie an und sie zwickte mich in den Arm. Wieder klagte ich übertrieben meinen Schmerz. Wir lachten. Ich stieß meinen Zeigefinger zärtlich in ihre Rippen, sie quietschte auf, als sie wegen der unerwarteten Berührung zusammen zuckte. Sie nahm meinen Unterarm und biß leicht hinein. Diesmal stöhnte ich nicht vor Schmerz, sondern tausend kleine Nadeln schienen meine Haut zu durchbohren, trafen auf meine Rezeptoren und entfachten ein Gewitter der Lust. Sie schaute mich an und ich sah in ihren Augen, was sie jetzt vorhatte: sie wollte mich jetzt damit quälen!
    
    Nur zu gerne ...
    ... ließ ich es zu, das sie mich abwechselnd biß und kratzte. Ich fühlte ihre Berührungen in einer Intensität, die ich noch nie gekannt hatte. Immer wieder wehrte ich ihre Angriffe ab, aber nur so weit, das sie nicht damit aufhörte, sondern immer wieder angestachelt wurde durch mein Stöhnen.
    
    Längst konzentrierte sie sich nicht mehr nur auf meine Arme, sondern dehnte ihre zärtliche Beisserei auf meinen Hals aus, streichelte dabei über mein Brust oder hielt sich an meinen Hüften fest. Sie saß jetzt mehr auf mir als auf dem Sofa. Ich genoß die Berührungen ihrer weichen, vollen Lippen und stöhnte jedesmal lustvoll auf, wenn ich sie auf meiner Haut spürte, gefolgt von den spitzen Zähnen.
    
    Sie hatte mein T-Shirt nach oben geschoben, ihre Hände hakten sich in meinen Hosenbund und ihr Mund näherte sich meiner linken Brust. Meine gesamte Muskulatur versteifte sich in Erwartung des nächsten Gefühlschaos, was regelmäßig ihren zärtlichen Attacken folgte. Wie ein Vogel schoß ihr Kopf nach vorne, ihre Zähne umschlossen meine Brustwarze, ich bäumte mich auf, weil ich den Schmerz erwartete, Stattdessen, wichen die Zähne zurück, ihre Lippen legten sich um die steif hervorstehende Warze, ihre Zunge schnellte vor und züngelte um sie herum.
    
    Mein Stöhnen sagte mehr als mein zum Bersten gespannter Schwanz, den sie bestimmt an ihrem Schenkel spürte,. Sie ließ von meiner Brust ab und schaute mir tief in die Augen. Ihr Blick wirkte hypnotisierend, während sie zwischen meine Beine glitt, ihre Hände ...
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