1. 1972 Ch. 06


    Datum: 07.08.2020, Kategorien: Erstes Mal Autor: bylefuet

    ... seinen Pimmel hinein.
    
    Was sie mit einem Aufschrei quittierte.
    
    Bis sie richtig mitbekam, was geschehen war, hatte Rudi seinen Beglücker schon zur Hälfte in ihrem Arsch.
    
    Tina schrie, wie ich sie noch nie gehört hatte. Aber den beiden war das egal.
    
    Rudi fing an ihren Arsch zu penetrieren.
    
    Tina bettelte und flehte sie sollen aufhören. Sie versprach ihnen, sie würde alles für sie tun, was sie wollten.
    
    „Das tust du doch gerade", sagte Rudi lachend.
    
    Er hatte sein Riesen Rohr ganz in ihrem Arsch versenkt.
    
    Sie wurde immer leiser. Plötzlich fing sie an zu stöhnen. Sie hatte noch mehrere Abgänge.
    
    Als Christiano sie besamte biss sie ihn vor lauter Geilheit in die Brust. Wenig später pumpte Rudi ihr den Darm voll.
    
    Die beiden lösten sich von ihr und sie lag mit breiten Beinen da. Aus beiden Öffnungen sickerte Sperma.
    
    Jetzt kam noch Babette ins Spiel. Sie kroch zwischen ihre Beine und schleckte den Liebessaft von ihrem Arsch und aus ihrer leicht geschwollenen Pussy. Dabei wichste sie ihren eigenen Kitzler wie verrückt.
    
    Tina stöhnte noch mehrmals auf, dann presste sie den Kopf von Babette zwischen ihre Schenkel.
    
    „Es reicht, lasst mich endlich in Ruhe", sagte sie matt, mit Tränen in den Augen an.
    
    Babette schleckte auch noch die beiden Schwänze ab.
    
    Tina rollte sich zusammen und würdigte den dreien keinen Blick mehr.
    
    Ich schlich mich zurück in mein Zimmer.
    
    Kaum lag ich wieder im Bett, ging die Tür auf und jemand tastete sich ans Bett und ...
    ... legte sich zu mir.
    
    „Was willst du schon wieder?", begehrte ich auf, da ich meinte, es wäre wieder Babette.
    
    Aber es war Tina.
    
    „Ich, ich, oh Berti ;" schluchzte sie.
    
    Ich tat, als wüsste ich nichts.
    
    Was ist denn los?"
    
    „Frag mich nicht, ich will nur bei dir schlafen, wenn du nichts dagegen hast".
    
    „Na von mir aus", brummte ich.
    
    Sie kuschelte sich an mich und schlief sofort ein.
    
    Lange lag ich noch wach, bis ich, ich glaube es graute schon der Morgen, einschlief.
    
    Am Morgen.
    
    Wie gerädert und mit leichtem Brummschädel wurde ich wach.
    
    Ich stieg mit meiner Morgenlatte über Tina, dabei wurde auch sie wach. Schlaftrunken schaute sie mich an und lächelte leicht.
    
    Als ich von der Toilette zurück kam, fragte sie mich: „ Weist du wo meine Klamotten sind?"
    
    Nach kurzem Überlegen fiel es mir ein.
    
    „Die müssten noch auf der Terrasse liegen!"
    
    Durch die Terrassentür sahen wir, dass die anderen angezogen schon beim Frühstück waren.
    
    „Ich gehe so nicht zu denen!"
    
    Ich wickelte mir das Handtuch um und ging nach draußen.
    
    Freundlich begrüßten sie mich, sagten, das Frühstück wäre fertig und fragten nach Tina.
    
    „Sie kommt gleich, ich muss nur unsere Kleider holen!"
    
    Als sie sich angezogen hatte, wollte sie nicht mit nach draußen.
    
    Ich musste meine ganze Überredungskunst auf bringen, damit sie mitkam, den ich hatte Hunger.
    
    „Na da seit ihr ja, komm Tina setz dich zu mir", rief Rudi uns entgegen.
    
    „ Das kannst du vergessen!"
    
    „Was bist du denn so ...