1. 1972 Ch. 06


    Datum: 07.08.2020, Kategorien: Erstes Mal Autor: bylefuet

    ... kratzbürstig?", fragte Christiano lächelnd.
    
    „Das fragst du noch, wo ich halb vergewaltigt wurde von euch beiden!"
    
    „Na, na, so schlimm war es auch wieder nicht. Du bist ganz schön abgefahren?. Schau her".
    
    Dabei knöpfte er sein Hemd auf und ließ ihr die blau angelaufene Bisswunde sehen.
    
    „Das geschieht dir recht!"
    
    So ging es eine Weile weiter, bis Rudi sich bei ihr entschuldigte.
    
    „Tut mir leid, aber da du so laut gestöhnt hast, wollte ich sehen, wie er dich nimmt. Als ich deinen geilen Arsch sah, konnte ich mich nicht mehr halten. Tut mir wirklich leid!"
    
    Ich fragte, was den los sei und stellte mich dumm.
    
    „Das kann sie dir selbst sagen, wenn sie will".
    
    Sie schwieg und schaute ihn zweifelnd an.
    
    Ich nahm ihm das nicht ab. Das war hundertprozentig geplant worden von den beiden.
    
    Sie wollten sie, bevor wir fuhren, noch mal ficken, besonders Christiano war dafür.
    
    Aber sie blieb eisern.
    
    Kurz und gut wir fuhren heim, bauten unser Zelt ab und wollten gerade ...
    ... abfahren, als Babette kam.
    
    Sie sagte zu Tina, dass es ihr leid tat, was geschehen ist und verabschiedete sich.
    
    Dabei gab sie ihr ein Briefkuvert und sagte, sie solle es erst öffnen, wenn wir unterwegs sind.
    
    Dann gab sie uns beiden noch einen Kuss, drehte sich um und ging.
    
    Als wir unterwegs waren, öffnete sie den Brief. Es waren 500 DM, eine Visitenkarte und ein Brief darin.
    
    Als ich wissen wollte was in dem Brief stand, wehrte sie ab und sagte: „Das geht dich nichts an!"
    
    Die Heimfahrt verlief recht schweigend.
    
    Wir war noch ein halbes Jahr so recht und schlecht beisammen, dann trennten sich unsere Wege.
    
    Epilog
    
    Ich sah sie bis zu jenem Tag nie mehr. Wie sie mir in dem Brief schrieb, war sie in der kleinen Firma von Babette beschäftigt.
    
    Sie lebten in einer dreier Beziehung.
    
    Als diese starben, erbte sie die Fa. und das Haus in Italien, bis sie, alles verkaufte.
    
    Verheiratet war sie nicht, da sie niemals den richtigen fand.
    
    Geliebt hätte sie nur mich.
    
    Ende 
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