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Ein (missglücktes ?) Experiment
Datum: 30.05.2018, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Jens M
... wohl auch mindest einmal in dieser Zeit von mir schwanger sein würde, so blendete ich dies nun typisch männlich einfach nur aus. Mit jedem Mal da mir Irene ihre Zunge zwischen meine Lippen beim Küssen steckte, desto geiler wurde ich auf sie. Ich merkte, dass sich mein Schwanz nun auch ordentlich aufrichtete und an ihrem Becken entlang nach oben zu schrammen schien. Ich veränderte daher meine Position so, dass ich mit meiner Hand meine Eichel an ihre Spalte führen konnte. Wir lagen ja noch seitlich zueinander. Vorsichtig strich ich so nun durch ein leichtes Wippen meines Beckens dann auch mit meiner Eichel gekonnt durch ihre Spalte. Wie ich es schon zuvor an meinen Finger bemerkt hatte war Irene herrlich feucht dort. Somit machte es auch keinerlei Probleme ruck zuck in sie einzudringen. Und da ich sie in diesem Zuge auch noch auf ihren Rücken drehte, rutschte ich ungehindert bis zum Anschlag in sie. "Pass doch auf meinen Bauch auf!" Sofort hob ich mein Becken wieder an uns zog hiermit auch meinen Schwanz etwas aus ihr heraus. Irene atmete erleichtert auf und tief ein. Ich spürte deshalb auch ihr Bächlein kurz an meinem und es ergriff mich eine derart große Freude, das es mir sentimentale tränen in die Augen schoss. Ich setzte mich nun behutsam in ihr in Bewegung und fickte Irene eine Weile lang ohne auch nur geringen Druck auf das zauberhafte Bäuchlein auszuüben. Mein Gott fühlte ich mich großartig dabei. Irenes niedliche Brüste lagen schwabbelnd vor mir, ...
... und mit jedem Stoß meines Schwanzes schwappten sie nach oben. Zog ich mich zurück, gingen ihr Brüste auch wieder nach unten. Ein unendlich geiles Spiel. Trotzdem ich immer noch sehr langsam mit meinen Fickbewegungen war, spürte ich das weitere anwachsen meines Schwanzes. Ich würde wohl bald ejakulieren müssen. Es stieg schon Fruchtsaft aus meinen Hoden durch meinen Schwanz empor. Irene atmete gleichmäßig tief, genau in dem Rhythmus da ich sie fickte. "Ich muss bald". " Ja ich spüre dich auch". Irene kniff mich in eine meiner Pobacken, steckte mir einen anderen ihrer Finger in meinen Anus. So zuckte ich augenblicklich kurz zusammen und begann unwillkürlich dadurch los zuspritzten. Die langsamen Bewegungen hielt ich inzwischen aufrecht, und so pumpte ich meinen Fruchtsaft tief ihn Irenes Spalte. Sie lächelte mich dabei an, "siehst du auf dieses Weise zeugt man den Nachwuchs." Was sollte das nun wieder? Sie war doch schon schwanger. Ich war aber noch so geil und wuschy, dass sie mir damit nicht meinen Spaß den ich gerade mit ihr genossen hatte verderben konnte. Nach dem mein Schwanz wieder normale Große angenommen hatte und ich aus Irene herausgeschrumpft war, lagen wir noch eine Weil nebeneinander. Ich streichelte immer fort zärtlich über ihre kleine Kugel unter ihrem Nabel. Gelegentlich auch über ihre nun doch größer gewordenen Brüste ehe sie erneut mir mystisch zu erzählen begann. Sobald ich wieder zur Muse finde geht es mit einem nächsten Teil weiter...