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Ein (missglücktes ?) Experiment
Datum: 30.05.2018, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Jens M
... Boot, wulgo auf die Matratze geholt zu werden. Von mir wurde dabei aber eigentlich nicht gesprochen. Hätte mir ein solches Ansinnen meiner Liebsten vor einiger Zeit noch Kopfzerbrechen gemacht, so war ich jetzt aber ganz ruhig dabei. Ich war mir der Beziehung zu ihr und der Liebe von Yvonne absolut sicher. Wir sind und bleiben ein Paar auch wenn wir Sex ab nun auch mit anderen haben werden. Da war ich mir absolut sicher. Es wurde Samstag und an diesem lauen Sommerabend ging's nun zum zweiten Male ins Vielleicht. Irene begrüßte uns so, als wären wir bereits althergediente Stammgäste bei ihnen im Club gewesen. Sie stand auch an diesem Abend ebenso fast nackig wie letztens an der Bar. Heute trug sie ein knappes rosa Höschen. Und das kleine Bäuchlein von letztens war nun schon zu einer deutlich erkennbaren, aber doch noch sehr kleinen Kugel angewachsen. Diese Frau war sichtlich schwanger. Da gab es für mich nun absolut keinen Zweifel mehr. Meinen erstarrten Blick auf ihren, diesen Umstand erwiderte Irene mit einem Augenzwinkern. "Nicht nur dir gefällt das, gell. Was möchtet ihr zu trinken?" Auch meine Yvonne störte es heute weniger, das ich Irene so anmachte. Auch sie war ja heute hier hergekommen um tatsächlich noch von jemand anderem als nur von mir sexuelle Erfüllung zu bekommen. Nach einer Weile an der Bar, wir hatten uns mit Irene und weiteren anderen Leuten schon gut unterhalten bzw. weiter angefreundet trafen auch Jule und Börn ein. Mit ihnen waren wir ja eigentlich ...
... verabredet. Jule war heute auffallend anziehend für mich. Ich stehe normal absolut nicht wirklich auf makeup, oder solche "Düfte". Aber so wie Jule mir momentan entgegenstrahlten vergas ich aktuell schon mal die süße Irene an der Bar. Nach einem weiteren Cocktail für uns und dem ersten für Börn und Jule lief bereits richtig die gute Laune an. Wir scherzten, lachten und hatten unseren Spaß es war nur eine Frage der Zeit wann es uns Viere auf ein Zimmer ziehen würde. Was nach einer weiteren Rund der köstlichen Spätlese dann auch passierte. Wir wählten dafür ein Zimmer der Farbe violett, schlossen dieses aber dann doch auch ab. Die Glasscheiben nach draußen zum Gang ließen wir etwas dimmen und begannen miteinander in der ursprünglichen Paarbesetzung zu schmusen. Mit der Zeit landeten wir auf der Matzratze und es fielen sowohl T-Shirt wie Höschen und wir Männer waren bald schon voll steif zwischen unseren Beinen. Es wurde weiter heftig geschmust und immer öfter verschlangen sich enganliegend unsere Arme und Beide. Schließlich konnte man nicht mehr recht sagen wer grad mit wem wirklich direkt kuschelt. So ein durcheinander. Durch Jules heute für mich sehr betörenden Geruch war ich zusätzlich nochmals extrem wuschy geworden und bald nicht mehr echt in der Lage den persönlichen Geruch meiner eigentlichen Partnerin auch blind zu erkennen. Wir wechselten ja sozusagen nun unentwegt, eng aneinander liegend unser Kuschelgegenüber. Ich wusste bald echt nicht mehr wen ich gerade küsste. ...