1. Hilfreiche Krankenschwester


    Datum: 09.08.2020, Kategorien: Fetisch Autor: bythomas1965

    Es war ein sonniger Frühlingsmorgen. Julia hatte gerade ihr Frühstück beendet und das Geschirr in den Geschirrspüler geräumt. Da sie einen freien Tag hatte, beschloß einen kleinen Spaziergang im Park zu machen. Sie zog eine graue Jogginghose und ein schwarzes T-Shirt an und schlüpfte in ihre braune Sandalen. Im Badezimmer bürstete sie noch schnell ihre kurzen, dunkelblonden Haare. Anschließend steckte sie ihre Geldbörse ein und schloß die Wohnungstür hinter sich ab.
    
    *
    
    Sie war gerade ein paar Minuten durch den Park gegangen als sie einen jungen Mann vor einer Behindertentoilette stehen sah. Wahrscheinlich wartet er auf jemanden, dachte sie und wollte schon weitergehen als er sie ansprach.
    
    "Entschuldigung, könnten sie mir vielleicht helfen?"
    
    Erst jetzt sah sie, dass er keine Hände hatte. Wo früher wohl zwei Hände waren, waren nur noch zwei bandagierte Stümpfe zu sehen.
    
    Sie war plötzlich ziemlich aufgeregt. Seit ihrer Kindheit fand sie Männer mit fehlenden Gliedmaßen anziehend.
    
    *
    
    Sie schaute ihn etwas genauer an. Er war ungefähr Anfang zwanzig, so um die 180cm groß, schlank und hatte kurze blonde Haare.
    
    Er hatte ein paar Jeans und ein weißes Polo-Shirt an und sah gepflegt und adrett aus.
    
    "Was kann ich für sie tun?" fragte sie und bemühte sich ihre Begeisterung nicht zu zeigen.
    
    "Ich ... muss mal ... pinkeln und kann es nicht allein."
    
    Dabei streckte er seine bandagierten Armstümpfe entgegen.
    
    Er war ziemlich rot geworden und seine Stimme ...
    ... gehorchte ihm kaum.
    
    *
    
    Sie konnte sich nicht erinnern wann ihr das letzte mal ein junger, attraktiver und hilfloser Mann über den Weg gelaufen war.
    
    Der Tag beginnt ja richtig gut, dachte sie.
    
    "Ist doch kein Problem. Ich bin von Beruf Krankenschwester und solche Dinge gewöhnt."
    
    "Es fällt mir trotzdem schwer, sie damit zu belästigen."
    
    Wenn er wüsste, dachte sie leicht amüsiert.
    
    Es macht mit wirklich nichts aus," sagte sie und lächelte ihn freundlich an.
    
    "Ich heiße übrigens Julia."
    
    "Ich bin der Joachim."
    
    "War es ein Unfall?"
    
    "Ja, ich kam etwas beschwipst aus einer Disco und wurde von einem Auto überfahren."
    
    "Wohnst Du hier in der Nähe?"
    
    "Ja, ich lebe in diesem Pflegeheim am Ende vom Park.
    
    Es ist das erste mal, daß ich das Haus alleine verlassen habe. Ich hatte ganz vergessen, wie hilflos ich bin," sagte er mit einer gewissen Bitterkeit in seiner Stimme."
    
    "Das ist schon ok. Wie gesagt, ich bin Krankenschwester und es ist mein Beruf, den Menschen zu helfen."
    
    Sie nahm ihn dann am Arm und führte ihn in die Kabine. Als er vor der Schüssel stand, öffnete sie seinen Hosenknopf und Reißverschluss und zog seine Jeans und seinen schwarzen Slip nach unten.
    
    Wow, dachte sie, als sie seinen Ständer bemerkte.
    
    "Hm, damit kannst Du unmöglich pinkeln," meinte sie mit einem verschmitzten Lächeln.
    
    Er war mittlerweile knallrot geworden.
    
    "Hey, es muss Dir nicht unangenehm sein. Viele Männer würden Dich um so ein Teil beneiden."
    
    Sein Schwanz war ...
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