1. Hilfreiche Krankenschwester


    Datum: 09.08.2020, Kategorien: Fetisch Autor: bythomas1965

    ... ziemlich groß und stand schräg nach oben ab.
    
    Sie trat etwas näher an ihn heran und presste dabei eine ihrer großen, schweren Brüste gegen seinen Oberarm. Mit einer Hand strich sie oben sanft über seinen Schaft und die Eichel, mit der anderen streichelte sie seinen Rücken.
    
    Er seufzte leise. Sie ließ dann ihre Hand unten am Schaft zurück gleiten bis sie unter seinen prallen Hoden ankam.
    
    "Da Du momentan nicht pinkeln kannst, haben wir zwei Möglichkeiten...Die erste ist zu warten bis er wieder seine normale Größe erreicht hat oder.."
    
    "Was ist die zweite Möglichkeit?"
    
    "Kannst Du Dir das nicht denken?"
    
    "Doch."
    
    "Dann sag mir was Du möchtest."
    
    "Du weißt doch bestimmt, was ich will."
    
    "Sag es mir. Nicht, dass Du denkst ich will Deine Hilflosigkeit ausnutzen."
    
    "Bitte..."
    
    "Bitte was?"
    
    "Bitte mach es."
    
    Seine Stimme hatte schon einen flehenden Unterton angenommen.
    
    "Was soll ich machen?" fragte Julia, die das Spiel mehr und mehr genoss.
    
    Er nahm schließlich seinen ganzen Mut zusammen.
    
    "Bitte lass mich kommen, ich halte es nicht mehr lange aus."
    
    "Na bitte, geht doch."
    
    Sie nahm dann ihre zweite Hand zu Hilfe. Mit ...
    ... einer Hand massierte sie seine Hoden, während die andere seinen Schaft streichelte.
    
    Es dauerte nich lange, bis er mit einem lauten Stöhnen kam.
    
    Sie schaffte es gerade noch seinen Schwanz nach unten über die Schüssel zu drücken, als auch schon die erste Ladung Sperma heraus schoß. Sie ließ eine Hand langsam über seinen Schaft hin und her wandern bis er vollständig entladen war.
    
    "Danke, danke. Ich weiß gar nicht wie ich Dir danken kann."
    
    Er beugte sich dann etwas nach unten und presste sein Gesicht gegen ihre Schulter.
    
    "War mir ein Vergnügen," meinte sie und streichelte ihn sanft über den Kopf.
    
    *
    
    Nach ein paar Minuten war er dann soweit, dass er seine Blase entleeren konnte.
    
    Nachdem sie ihn wieder angezogen hatte, wusch sie ihre Hände und verließ die Kabine mit ihm.
    
    "Ich muß leider wieder zurück," meinte er mit einem traurigen Lächeln."
    
    "Ich habe auch noch ein paar Sachen zu erledigen."
    
    "Können wir uns wiedersehen?"
    
    "Ja, vielleicht. Welche Zimmernummer hast Du?"
    
    "Zimmer 113 im ersten Stock."
    
    "Ich komme ich Dich bestimmt einmal besuchen," versprach sie ihm und küsste ihn zum Abschied noch leicht auf die Wange. 
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