1. Kommt es Anders Teil 02 - Sexgeschichten

1. Kommt es Anders Teil 02

... Richtung. Ich sah im schließlich in die Augen und bemerkte, dass er meinen Blick gar nicht wahrnahm. Er starrte nur auf das Loch seiner Frau, das ich, nun zwar sehr langsam, immer noch vögelte. Ich blickte an ihm herab und sah, dass er mit seiner rechten Hand seinen, komplett verpackten Bolzen, sehr massiv durch seine Hose bearbeitete. Die Beule war mehr als deutlich zu sehen. Plötzlich beugte er seinen Oberkörper leicht nach vorne, seine Hand wurde schneller und schneller, bis er zu zittern begann und sich augenscheinlich in die Hose wichste. Das war auch der Moment als meine Mutter, ebenso entsetzt wie ich, seine Anwesenheit wahrnahm. Vater hatte inzwischen abgespritzt und auch bemerkt, dass sich unsere Blicke ihm zugewendet hatten. Es war nur ein winziger Moment in dem sich unsere Blicke trafen, bevor er seinen Kopf senkte und sich abwendete.

Er wollte einfach gehen. Er hatte fertig gespannt; Mutter und Sohn beim Sex zugesehen und sich darauf einen abgewichst und wollte sich jetzt verkrümeln. Das wollte ich nicht zulassen. Schließlich hatte es ihn ja ohne Ende aufgegeilt. Also ging ich auf ihn zu und vertrat ihm den Weg. "Vater warte." Er hob seinen Kopf nicht einen Zentimeter, blieb aber stehen. "Vater, so kannst du nicht gehen. Du kannst dir nicht die Hose vollwichsen nachdem du uns beobachtet hast und dich dann aus dem Staub machen." Ich winkte meiner total verstörten Mutter und bedeutete ihr, dass sie zu uns kommen soll. "Mutter wird dich jetzt erst säubern. Wenn ...

... du dann immer noch gehen willst, ok. Aber nicht vorher." Ich drückte meiner Mutter vor ihm in die Knie, musste auch gar nichts sagen. Sie wusste was zu tun war. Sie öffnete seine Hose, zog sie ihm in die Knie. Ebenso seine Boxershorts und begann sofort den Saustall, der in Massen an ihm klebte abzulecken. Ich sah wie sie ihm dabei die Eier gefühlvoll kraulte und ihre Zunge über seinen ganzen Unterlaib gleiten ließ. Auch die kleinste Spermie würde ihr nicht entkommen. Mein Vater der den Blick immer noch gesenkt hielt, sah mit weit aufgerissenen Augen zu ihr hinab. Als Karla auch die Short gesäubert hatte, war ihre freie Hand nicht untätig geblieben und hatte den Schwanz ihres Mannes fortwährend gewichst. "Ich spritze gleich nochmal" sprudelte es auf einmal aus meinem Vater heraus...

Ich reagierte sofort. "Los Spermastute, saug den Saft deines Mannes ab, schnell." Karla wollte sich gerade den, nicht gerade kleinen Schwanz, meines Vaters in ihren Mund schieben, als dieser einen Satz nach hinten machte, sich die Shorts nach oben zog. "In die Shorts, nicht in ihren Mund, nicht in ihren Mund." Hektisch zog er sich seine Unterwäsche nach oben und griff sich an seinen Penis um ihn weiter zu wichsen. Doch da hatte er die Rechnung ohne meine Mutter gemacht. Sofort kniete sie wieder vor ihm. Griff im von unten in die Unterhose und drückte ihren Mund von aussen gegen seine Pracht. "Nein Schatz, du wirst nicht in meiner Anwesenheit wichsen. Das geziemt sich nicht für einen Mann. Das ist ...