1. Kommt es Anders Teil 02 - Sexgeschichten

1. Kommt es Anders Teil 02

Ich öffnete langsam meine Augen. Es fiel mir schwer, da ich den Eindruck hatte die Sonne blendet mich unglaublich stark. Ich schloss meine Lider wieder und versuchte es einige Momente später erneut. Jetzt fiel es mir doch deutlich leichter. Was ich wahrnahm verwirrte mich sehr. Ich brauchte noch ein bisschen Zeit, bis ich mir sicher wahr, dass es nicht die Sonne wahr die blendete, sondern von der Decke strahlendes Neonlicht. Neonlicht? Ich versuchte vergeblich meine Sinne und mein Gedächtnis anzutreiben. Als sich meine Sicht plötzlich verdunkelte, erschrak ich und augenblicklich durchschoss ein starker Schmerz meinen Körper. Wieder versuchte ich mein Hirn dazu anzutreiben, das alles zu verstehen. Das grelle Neonlicht erschien wieder und ich schloss meine geblendeten Augen erneut.

Eine Minute später, in der ich meinen Kopf nach logischen Lösungen zermarterte, versuchte ich es erneut und es gelang deutlich besser. Ich erkannte bereits beim ersten Hinsehen die Neonleuchte an der Decke. Mein Blick wanderte weiter über kahle Wände, hin zu einem Fenster das mir einen unbekannten Ausblick bescherte. Dann sah ich an mir hinab. Eine unbekannte Zudecke? Ein Metallbett? Ich versuchte mich auf zu richten, doch sofort schoss mir wieder ein höllischer Schmerz durch die rechte Schulter und mein Kopf versuchte zu explodieren. Ich stöhnte laut auf, ließ mich daraufhin sofort wieder in mein Bett zurück sinken. Ich drehte meinen Kopf nach rechts und sah unscharf meine Mutter neben dem Bett ...

... stehen. Leicht über mich gebeugt und die Lippen bewegend. Doch ich vernahm nicht einen Laut. Voller innerer Freude sah ich sie an und fiel im nächsten Augenblick in einen traumreichen Halbschlaf.

Mein Traum führte mich zurück an die Tage, an denen ich mich meiner Mutter in so ganz besonderer Art und Weise angenommen hatte. Mein geistiges Auge sah und meine Sinne fühlten soger die damaligen Ereignisse so klar als ob sie gerade geschehen würden. Ich sah direkt vor mir meine Mutter und auch mich selbst. Beobachtete wie meine Mutter das erste Mal vor mir auf die Knie ging, das allererste mal überhaupt einen - und zwar meinen - Schwanz in den Mund nahm und dann, wie ich in meiner unglaublichen Geilheit, den Mund meiner Mutter Karla zum allerersten Mal in ihrem Leben mit meinem Sperma befüllte.

Mein Traum wechselte zu dem Abend dieses ersten Tages, als ich abends nach Hause kam und meine Mutter sich mir in aufreizender Wäsche präsentierte ich mir unter ihren Berührungen in die Shorts spritzte.

Die Gedanken rasten zu dem Abend als die kleine Lüge meiner Mutter Karla durch meinen Onkel ohne sein Wissen aufgedeckt wurde und ich sie an diesem Tag das erste Mal in ihren süßen kleinen Arsch fickte und sie mir dann, vollkommen unerwartet, meine Sahne aus dem Schwanz saugte. Wie sie am gleichen Tag in der Nacht meinem Befehl nachkam und trotz der, zwar betrunkenen, Anwesenheit meines Vaters in mein Zimmer kam und mich in Nylons und Spitzenwäsche verwöhnte bis ich erneut in ihren ...