Premium-Immobilien: Nötigung 05
Datum: 10.08.2020,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byrkcool
... und begann dabei aufreizend langsam seinen halbharten Schwanz und seine Eier zu streicheln.
„Bitte rede nicht so mit mir!", bat nun Emily leise und sah die ganze Zeit auf seinen Riemen.
Beide zuckten zusammen als es plötzlich im Lift-Schacht polterte und der Alarm klingelte. Der Lift sackte überraschend ein paar Meter nach unten, und sofort wurde die Lift-Türe aufgerissen. Erhan konnte gerade noch seinen inzwischen harten Schwanz einpacken, dann stand der schmierige Hauswart vor ihm und versperrte den Ausgang. Trotzdem drehte sich Erhan zum Mädchen um und murmelte, wohl nur für sie hörbar: „Wir sehen uns Nutte und denk dran demnächst mehr von Deinen Titten zu zeigen!" Er grinste nochmals gemein und tauchte dann unter den Armen des Hauswartes weg.
Das Mädchen war nun allein mit dem perversen Hauswart-Schwein. Sie sah verschreckt den kurzhaarigen Bullen mit Militärhose und schwarzem T-Shirt. Er klopfte mit einem Holzstück drohend an seine tarnfarbene Hose. Emily erschrak noch mehr. Doch schon wurde sie von ihm unsanft am Arm gepackt und weiter in den Lift hinein geschoben. Sie wehrte sich. Der bullige Typ lachte jedoch nur und sagte: „Schätzchen, die Aufsässigkeit wird Dir noch vergehen!" Mit diesen Worten bugsierte er sie an die Lift-Wand. Dabei schloss sich die Türe wieder automatisch, und sie war mit dem Perversling allein im Dämmerlicht des Aufzugs. Vom kalten Fussboden her kroch die Angst durch ihre dünne Kleidung und breitete sich in ihrem Körper aus. Das ...
... passte dem Bullen. Er liebte es, die Weiber einzuschüchtern. Jetzt begaffte der Hauswart drohend ihren Mädchenkörper. In seinem Blick mischte sich Gier mit Grausamkeit. Emily begann zu zittern.
„Hure! Du hast in meinem Lift gevögelt! Dafür muss ich Dich bestrafen! Hart bestrafen! Zieh Dich aus!", herrschte der Hauswart sie an. In ihr stieg wilde Empörung auf.
„Keinesfalls werde ich mich hier ausziehen!", entgegnete sie nun wütend werdend. Doch noch ehe sie sich versah, klatschte ein harter Schlag mit dem Holzstock auf ihr Hinterteil. Sie schrie auf und bekam einen noch stärkeren Schlag. Und schon brannte ihr Hintern wie Feuer. Emily schämte sich, denn noch nie in ihrem Leben war sie geschlagen worden. Und schon gar nicht von einem Mann! Einem fremden Wüstling!
„So Schneckchen, jetzt ziehst Du Dich aus! Ich hab gehört, dass Du im Moment ohne Deinen Vater hier wohnst. Also habe ich nun das Sagen. Und Du gehorchst mir! Los jetzt!"
Schneckchen hatte sie das letzte Mal ein älterer Mitschüler in der höheren Schule genannt, der dann unter dem Gelächter ihrer Freundinnen und Freunde mit einem roten Handabdruck auf der Wange davongezogen war. Noch einmal begehrte Emily auf. Doch hier war ihre Forschheit fehl am Platz. Wieder spürte sie den Schlagstock auf ihrem Gesäss und hörte den Hauswart brüllen: „Hier im Haus und hier im Lift bin ich der Chef, ich ganz allein, und ich breche Dir alle Knochen, wenn Du nicht endlich tust, was ich Dir sage!"
In ihre Empörung mischte sich ...