Premium-Immobilien: Nötigung 05
Datum: 10.08.2020,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byrkcool
Silvia Stoffel, die Assistentin des Chefs, war es, die ihrem Azubi als Erste zur bestandenen Abschlussprüfung gratulierte. Und das machte sie gleich richtig, so wie es sich bei Premium-Immobilien eben gehörte. Sie riss, halbnackt wie sie war, die Türe weit auf. Da stand ihr ehemaliger Azubi René. Aus dem ehemals schüchternen René war ein stattlicher, junger Mann geworden, der inzwischen doch schon einiges erlebt hatte. Dennoch; die Begrüssungs-Blumen glitten ihm vor Überraschung aus der Hand, als er seine Vorgesetzte wieder einmal nackt sah. Sie versuchte zwar ihre nackten Brüste mit den Händen etwas zu bedecken, doch René sah trotzdem die beiden harten Spitzchen zwischen ihren Fingern hervorgucken. Und er sah ihr Schlitzchen durch das dünne Höschen hindurch. Das reichte für eine mächtig grosse Beule in seiner Hose. Er wollte die Stoffel, jetzt, sofort, gleich hier auf dem Teppich! Und sie wollte ihn auch!
René umarmte seine Vorgesetzte, drängte sie gleich auf die weiche Unterlage und riss sich die Kleider vom Körper. Sofort legte er sich neben die wunderschöne Rothaarige und begann mit einer Hand ihre Brüste zu reiben. Die andere schob er tief in ihr Höschen und drang gleich mit einem Finger in ihr Vötzchen vor. Er fand da Nässe und Hitze. Silvia Stoffel war bereit!
René rieb mit seinem Finger über ihren Kitzler, und Silvia schmiegte sich an ihn. Sie flüsterte erwartungsvoll: „Oh ja, ich kann es kaum erwarten, Dich in mir zu spüren!" Dabei schob sie sich das Höschen ...
... gleich selber vom Körper. Jetzt spreizte sie die langen, schlanken Beine etwas weiter.
René starrte wie gebannt auf ihre haarlose Möse, sah zu, wie ihr Becken zuckte, als er dann seinen Finger in ihr hin und her gleiten liess.
Erregt merkte Silvia, dass der junge Mann seinen Mund auf ihre Brust gelegt hatte und nun anfing, gierig an ihren Nippeln zu saugen, bis sie ihm steil entgegenragten. Er biss leicht hinein, so geil war er inzwischen vor Erregung, er konnte sich kaum noch beherrschen.
Man hörte zuerst beide deutlich schnaufen, dann heftig keuchen; der Jüngling und die Rothaarige! Doch schnell gab sich René einen Ruck und legte sich vollständig auf die wunderschöne, rothaarige Frau. Seine Traumfrau! Aber sie war seine Chefin, und er wollte stark sein, wollte es ihr schön machen. Sie ihm aber auch! Und plötzlich hörte er zwischen heftigem Atmen ihr Flüstern: „Komm gib ihn mir, gib mir Deinen Grossen!" Die rothaarige Frau fasste unter ihn, griff zu und führte ihn richtig ein, dann, mit einem Ächzen, senkte René sein Becken, während die Stoffel laut aufseufzte. Langsam begann sich der junge Mann auf der schönen Frau zu bewegen. Man hörte die Stoffel jammern: „Komm tiefer rein! Mach schnell!"
Gehorsam bewegte sich René schneller, fickte heftiger und stiess tief in ihre Möse hinein.
„Knete meine Brüste und kneif kräftig in die Warzen!", keuchte Silvia, und dann küsste sie ihren ehemaligen Azubi, steckte ihm ihre Zunge in den Mund. Sie trieben es wild auf dem ...