1. Norwin mit Ines, Tanja und Sonja (bisher: Die Maklerin)


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: Bisexuell, Autor: cdtv

    ... bequemer machen?", sagte Sonja, "Wo ist denn dein Schlafzimmer, Norwin?" "Kommt mal alle mit ins Vergnügungscenter...", sagte ich.
    
    Händchenhaltend gingen wir ins Schlafzimmer. Zuerst wurden mal die Decken auf den Teppichboden neben dem Bett geworfen, damit wir Platz bekamen. "Wow, ein französisches Bett ohne Besucherritze, toll", meinte Ines. "Schau dir mal die Bettwäsche an", meinte Tanja, "Satin oder Seide?". "Satin", sagte ich, "Seide ist zu empfindlich, und außerdem relativ teuer." Mein Bett war mit einem Laken aus bordeauxrotem Glanzsatin bedeckt, also gerade das richtige zum aufgeilen. Ab liebsten schlief ich immer nackt darin, das ist einfach ein wahnsinniges Gefühl, so Glanzsatinbettwäsche. Ich habe davon auch mehrere Garnituren, in schwarz, rosé, türkis und gold. Nachdem eine frühere Freundin mich mal auf den Geschmack gebracht hatte, bin ich dabei geblieben. Im Sommer schön kühl und im Winter trotzdem warm, wenn es auch zuerst etwas kühl ist.
    
    Wir warfen uns alle vier erstmal aufs Bett, und Sonja, Ines und Tanja waren voll des Lobes über die Bettwäsche. Aber es dauerte nicht lange, da fanden sich die Paare: Sonja ging Ines an die Wäsche, und ich hing an Tanjas Busen. Die beiden richtigen Mädels brezelten sich gleich in die 69-Stellung fingen an, sich gegenseitig zu lecken. Die Zungen fuhren in die Mösen, rein und raus, und ein Gestöhne, dass ich dachte, die Nachbarn müssten gleich vor der Wohnungstür stehen. Es war ein geiler Anblick, Tanja und ich schauten ...
    ... den beiden erst einmal zu. Ines lag unten und hatte mir ihren Händen Sonjas Votze gespreitzt. Mit der Zunge bearbeitete sie ihren G-Punkt, mit den Fingern rieb sie die Klitoris oder steckte ihr die Finger hinein. Sonja machte es ähnlich, und beide wurden unheimlich scharf, das Stöhnen wurde lauter und lauter. Währenddessen küsste mich Tanja wild und zungenschlagend, hörte aber bald auf und kniete sich vor mir hin. Sie nahm meinen Schwanz, umfuhr ihn mit ihrer Zunge und stülpte dann ihren Mund über ihn. Tanjas Blaskünste waren das beste, was ich je erlebt habe. Mein Ständer schwoll grösser als je zuvor an. Dann drehte sich Tanja zu mir, um ebenfalls wie Sonja und Ines in die 69-Stellung zu kommen. Mir wurde etwas komisch: ich war doch nicht schwul, und jetzt einen Schwanz blasen? Okay, okay, am gleichen weiblich aussehenden Körper waren auch noch Busen und lange Haare, aber ich wusste nicht so recht. "Ist wohl das erste Mal?", meinte Tanja. "Ja", murmelte ich. Nun hing Tanjas Schwanz einladend vor meinem Mund. Sie blies mir meinen Schwanz weiter, also nahm ich erst einmal nur eine Hand und fasste ihn an. Nun ja, schön warm und hart. Ich fing an, die Vorhaut hoch und runter zu ziehen. So schlimm war es ja gar nicht. Ich fasste mehr Mut und presste meine Lippen an ihren Schaft. Langsam fuhr meine Zunge heraus und leckte daran. Tanja stöhnte auf vor Geilheit: "Weiter, weiter", forderte sie. Nun war bei mir der Damm gebrochen, meine Zunge fuhr über Schaft und Eichel, Tanjas Schwanz ...