1. Norwin mit Ines, Tanja und Sonja (bisher: Die Maklerin)


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: Bisexuell, Autor: cdtv

    ... die prallen Pobacken spüren konnte, aber egal, ich bekam auch noch genug von ihrem teurem schweren Parfüm in die Nase, um ein Ziehen in den Lenden zu spüren. Ich folgte ihren kleinen festen Knackarsch in Richtung Fenster. Sie mühte sich mit dem Rolladen ab und fluchte dabei leicht. "Warten Sie, ich helfe ihnen", flüsterte ich in ihr Ohr, als ich ganz nahe hinter sie trat, über ihren Kopf griff um den Gurt zu fassen. Langsam zog ich das Rollo hoch, und genauso langsam kam das silberne Mondlicht hereingekrochen. Ich spürte ihren festen Hintern leicht zucken, als mein Glied zwischen die Backen drückte, und vor allem merkte ich, wie sie dagegen drückte. Noch nie in meinem Leben brauchte ich länger, um ein Rollo hochzuziehen. Ich spürte ihre linke Brustwarze an meinem Unterarm, die hart und spitz war, kein BH drunter, und mein Schwanz wurde härter und härter, er hätte sie jetzt einfach aufspießen können. Wir sagten kein Wort, nur unser Atem wurde schneller. Sie drehte nicht den Kopf, sondern im Fensterglas konnte ich sehen, wie sie ihre Augen schloß. Und sie begann mit ihren Hüften zu kreisen, so dass ich das Gefühl hatte, ich würde mir gleich in die Hose spritzen. Meine rechte Hand griff fest in ihre Haare, was sie mit einem leichten Stöhnen zu Kenntnis nahm, die andere Hand machte ihren Reissverschluß an der Seite des Rockes auf. Sie revanchierte sich mit einem Griff an meine prallen Hoden, ich konnte ihre spitzen Fingernägel durch meine Hose spüren, dann umschloss ihre Hand ...
    ... meinen harten Ständer, dabei drehte sie sich immer noch nicht um. Eine flackernde Neonreklame von gegenüber warf noch zusätzlich etwas Licht auf uns beide. Die Fensterscheibe war inzwischen von ihrem Atem beschlagen, mir pochte das Blut in den Schläfen und zwischen den Beinen.
    
    "Ich will Dich jetzt gleich, Du geiles Luder" raunte ich ihr mit rauher Stimme ins Ohr. "Ja, fick mich durch, los mach schon", keuchte sie in die Scheibe. Mein Griff in ihre Haare wurde härter, ich drückte sie einfach nach vorne und riss den Rock herunter. Im selben Moment gab das Neonschild mit einem letzten Summen endgültig seinen Kampf auf, es flackerte noch kurz auf, dann fiel nur noch das Mondlicht ins Zimmer.
    
    Während ihr Rock zu Boden glitt, ich ihr keuchend in den Hals biss, fasste sie mit beiden Händen nach hinten an meinen Hosenbund und zog meine schwarze Drillichhose nach unten. Mein harter Schwanz sprang förmlich heraus und ich spürte ihre kühle, weiche Hand ihn fest umschließen. Sie fuhr den Schaft entlang und rieb mit Daumen und Zeigefinger meine geschwollene Eichel. Mir schlugen vor Lust und Gier fast die Zähne zusammen. Sie stöhnte heftig auf, als sie meine Zähne am Hals spürte, dann führte sie meinen Ständer zwischen ihre Beine, ich konnte sofort die Weichheit ihrer Muschi spüren, die Schamlippen waren angeschwollen und er rutschte fast von selbst rein, aber das wollte sie nicht, sie behielt meinen Steifen fest in der Hand und rieb sich damit ihre feuchte Spalte. Das kleine Biest ...
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