1. Norwin mit Ines, Tanja und Sonja (bisher: Die Maklerin)


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: Bisexuell, Autor: cdtv

    ... jemand die Treppe hinauf. Sie hörte auf, meinen Kleinen zu verwöhnen: "Was ist das denn?" - "Weiss ich auch nicht" - Kommt da jemand hier hoch?" - "Mal sehen, wohin die Schritte gehen..."
    
    Meine Erregung war wie weggeblasen, so ein Mist. Sie griff Richtung Rock, der auf dem Boden lag. Erst jetzt sah ich, dass der Rock aus Leder war. Fühlte sich toll an, ich mag Leder. - Klack, klack, die Schritte kamen näher und näher, und es waren offensichtlich Absätze, die da so laut klackerten. Bevor sie noch den Rock anziehen konnte, ging die Tür auf...
    
    "Ines, hast du wieder meinen Rock angezogen? - Und was soll das, das gute Stück auf dem dreckigen Boden", klang es erregt aus einer tiefen Frauenstimme. So eine erotisierende Stimme. "Du siehst doch Tanja, ich bin beschäftigt." "Ach ne, führst wohl gerade den neuen Mieter ein?" "In der Tat, hast du scharf beobachtet. Willst Du auch mal?" "Was glaubst du wohl, warum ich hochgekommen bin?"
    
    Ich wusste überhaupt nicht mehr, wie mir geschah. Erst diese rattenscharfe Maklerin, und nun ihre Sekretärin oder wer dieses geile Weib sonst war. Wow. Nun kam ich endlich dazu, diese Frau namens Tanja mal genauer anzuschauen. Also die war ja noch geiler als Ihre Chefin angezogen. Ein Kostüm aus weichem bordeauxrotem Nappaleder, mit glockenförmigen Rock, der bis über das Knie ging. Dazu farblich passende Pumps mit einer Absatzhöhe, dass mir schwindlig wurde. Also 13 cm hatten die sicher. Und die hatte ich auch gehört. Gut sahen auch die ...
    ... Riemchen dazu aus, da passte alles zusammen. Das Gesicht war markant und hübsch und wirkte dominant. Die Frau wusste, was sie wollte. Sie beugte sich zu mir, ihr Gesicht kam ganz nah an mich heran. Ich spürte ihren Atem, ihr Parfüm, ihren Geruch. Ihr rechtes Bein stellte sich zwischen meine Beine und drückte Ines weg. Plötzlich hatte ich Tanjas Hand an meinem Hinterkopf, und sie zog mich mit einem kurzen Ruck an sich. Unsere Lippen berührten sich, unsere Münder öffneten sich. Kurz leckte ihre Zunge über meine Oberlippe, dann über die untere Lippe. Ich öffnete meine Mund, und sie steckte fordernd ihre Zunge in meinen Mund. Tanja küsste noch besser als Ines. Die war auch nicht faul und hatte sich gebückt. Ich sah auf ihre langen Haare, und ihre Hände machten sich an meinem Schwanz zu schaffen. Sie machte da weiter, wo sie aufgehört hatte und leckte kurz an der Eichel. Ich stöhnte, und gleichzeitig saugte Tanja an meiner Zunge. Sie leckte noch einmal, und noch einmal, und noch einmal. Immer nur ganz kurz. Ich war kurz vorm abspritzen, da stülpte Ines ihre Lippen über meine Eichel und ließ ihre Zunge tanzen. "Ja, spritz. Spritz mich voll. Mach schon." "Kommt er schon? Mach es nicht so wild, ich will auch noch was von ihm und seinem Saft haben." "Du kommst schon nicht zu kurz, Tanja." Ich wollt es noch halten, aber mir fiel es immer schwerer. Ines saugte an meinem Schwanz, der in ihrem warmem Mund war, ihre Zunge umspielte ihn. So etwas hatte ich noch nicht erlebt, bei der nächsten ...
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