1. Norwin mit Ines, Tanja und Sonja (bisher: Die Maklerin)


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: Bisexuell, Autor: cdtv

    ... hatte kein Höschen angehabt, und ich hätte sie tot beißen können. Wir keuchten vor Geilheit, und in dem hohen Altbauzimmer schallte es unnatürlich laut. "Ich will ihn ganz tief drin haben, hörst Du?" sang sie in meine rauschenden Ohren. "Dreh Dich um, ich will Dich durchficken" keuchte ich in ihren Nacken. War auch bestimmt besser so, denn wir gerieten in Gefahr uns durch die Scheibe zu drücken, und mit heruntergelassener Hose auf das Pfaster aufzuschlagen war wohl das dämlichste was man sich vorstellen kann.
    
    Unsere Münder saugten sich gegenseitig wie Verhungerte fest, sie hatte wundervolle weiche Lippen und eine zarte nasse Zunge. Meine Hand ließ ihr Haar los und ich legte beide Hände sanft auf ihre vollen Brüste. Mit dem Zeigefinger brachte ich ihre Brustwarzen fast dazu, den Stoff ihrer Bluse zu durchstechen. Sie revanchierte sich, indem sie mit einer Hand meine prallen Hoden streichelte und mit der anderen Hand meinen Ständer auf und abwichste. Bunte Kreise tanzen vor meinen Augen. "Mein Gott, mach langsam, ich jage Dir sonst die ganze Ladung auf die Schenkel" brachte ich mühsam zwischen lauten Keuchen heraus. Sie biss mir als Bestätigung leicht in die Zunge. Dann löste sie sich und ging aufreizend langsam vor mir in die Hocke: meine steife Latte zielte genau zwischen ihre Augen.
    
    Sie griff meinen Ständer und zog ihn an den Mund. Mit ihrer Zunge fuhr sie um die Eichel, ich fing an zu stöhnen, lauter und lauter. Ihr Mund umschloss meine Eichel, mit der Hand bewegte ...
    ... sie meine Vorhaut hoch und runter. Ich würde gleich kommen, hielt aber noch zurück, aber bei dieser Behandlung würde es nicht mehr lange dauern, bis ich sie vollspritzte. Mein Stöhnen wurde noch lauter: "mehr mehr, ich komme gleich." Abrupt setzte sie ab: "Das würde dir wohl so passen, jetzt schon abzuspritzen, du geiler Bock" und griff mir mit voller Kraft ihrer Finger um meinen Ständer. Langsam ließ meine Erregung nach. Sie lockerte ihren Griff und nahm ihn wieder in den Mund. So geil hatte mich noch nie eine Frau geblasen, ich würde gleich wieder so weit sein. Aber wieder setzte sie ab, bevor ich abspritzen konnte. Hämisch lachte sie: "Nein nein, mein Freund, Du musst noch warten, ich will auch was davon haben." Sie kam wieder hoch, nahm meinen Kopf in die Hand. Die rechte Hand drückte in meinen Nacken, die linke rieb meinen Schwanz. Sie drückte mich näher zu sich, die Zunge kam aus ihrem Mund und berührte meine Lippen: "Küss mich, steck deine Zunge in meinen Mund, saug daran". Sie leckte meine Lippen, meine Zunge leckte ihre Zunge, dann saugte sie meine Zunge in sich hinein. Die Zungenspitzen berührten sich, mein Saft fing wieder an zu steigen. Sie saugte sich an meiner Zunge fest, dann ich an ihrer. Und in den Pausen dazwischen fing sie an zu stöhnen: "saug, saug - ja, ja, saug saug saug". Sie zuckte plötzlich zusammen und stöhnte vor Geilheit. Ich knetete ihre Brüste, während sich unsere Zungen umwanden und gegenseitig festsaugten.
    
    Unten ging eine Tür, danach kam ...
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