Anita und wir Episode 04.6
Datum: 12.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byPhiroEpsilon
... Dann sah ich, wie meine Kleine an einer Fernbedienung einen Knopf drückte und sah, wie Valerie zusammenzuckte. Aha! Sie hatte also auch etwas in sich. Etwas sehr Aktives wie mir schien.
"Willst du kommen?" fragte ich Antonia.
Sie stöhnte nur.
Ich zwirbelte ihre Brustwarzen. Hart. "Willst du kommen?", wiederholte ich.
"Ja, ja, jaaah!"
"Bitte mich darum. Nein, besser: Bitte meinen Schwanz darum, dass er dich kommen lässt."
"O Gottogottogott! Ich will kommen!"
"Bitten, nicht befehlen!"
"Bitte, bitte, bitte, du großer Schwanz, lass mich kommen."
"Das hat er nicht gehört. Außerdem solltest du besser denjenigen bitten, der hinter dem Schwanz ist."
"Jessica, bitte."
"Nein, ich bin das nicht." Ich nahm ihr die Augenbinde ab.
"Val?"
"O Gott, Toni, ist das geil!"
"Val, bitte, lass mich kommen!"
"Frag", sagte ich, "was du machen sollst."
"Toni, sag mir was ich machen soll."
"Val, stoß fester, härter, fester, tiefer, ich komme, komme, komme, jaaaaaaah!"
"Aaaah!", schrie Valerie im selben Moment. Dann brach sie über Antonia zusammen, den Dildo tief in ihnen beiden versenkt.
Antonia hüpfte geradezu in ihren Fesseln, um sich den Dildo noch tiefer zu stoßen, schrie immer wieder auf.
Nur langsam entspannten sich ihre Muskeln.
"Kleines!" Sie schaltete den Vibrator aus.
Zusammen lösten wir die Fesseln, legten eine Decke über die beiden, drückten ihnen Wasser in die Hand.
Dann ließ ich mich auf das Sofa sinken, meine ...
... Kleine an mich gekuschelt.
"War das jetzt der erste Einsatz unserer Gemeinschaftspraxis für Sexualtherapie?", fragte sie grinsend.
"Sieht fast so aus", meinte ich. "Das nächste Mal verlangen wir aber Geld oder die Filmrechte."
"Ich lade euch zum Essen ein", kam erschöpft von Valerie. "Das ist ja wohl das Mindeste."
"Hat's denn Spaß gemacht?"
"Das weiß ich erst, wenn meine Muskeln wieder funktionieren."
"Die haben hier ein Entspannungsbecken", warf meine Kleine ein. "Vielleicht solltet ihr zwei euch da hineinsetzen und euer zukünftiges Verhältnis diskutieren."
"Gute Idee", stöhnte Antonia. "Mann, ich fühle mich als hätte ich einen Monsterschwanz in mir. Halt mal. Das habe ich ja wirklich!"
Wir lachten auf.
Dorothea
Die zwei fragten uns, ob wir mit ins Bad wollten, aber wir schauten uns nur an und lehnten dankend ab. Keine Lust auf noch mehr Sexualtherapie. Eine Viertelstunde später saßen wir wieder in der Limousine auf dem Weg zurück. Aneinandergekuschelt und wortlos glücklich. Keine von uns beiden war heute Nacht gekommen, aber irgendwie war ich doch sehr befriedigt.
"Jessica", sagte ich irgendwann. "Ich möchte, dass du heute Nacht bei mir bleibst. Ich möchte mit dir in einem Bett schlafen und morgen früh mit dir aufwachen."
"Dorothea, mein Liebling, du nimmst mir das Wort aus dem Mund." Sie griff unter den Sitz und holte eine Tasche hervor. "Ich habe meine Zahnbürste nämlich dabei."
Ich runzelte die Stirn. "Hast du das geplant?"
"Nur ...