1. Anita und wir Episode 04.6


    Datum: 12.08.2020, Kategorien: BDSM Autor: byPhiroEpsilon

    ... ja?"
    
    "Herr, ich bin noch Jungfrau."
    
    Sein Schwanz machte einen kleinen Hüpfer nach oben. Ich war sicher, dass mit all unseren Spielchen Doros Hymen in der Zwischenzeit nicht mehr existierte, aber sie hatte noch keinen Schwanz in ihrer Muschi gehabt, auch keinen Dildo.
    
    "Und wie kann
    
    ich
    
    dir dabei helfen?" Bei jedem anderen hätte das frivol geklungen, aber mir war klar, dass Papa tatsächlich noch nicht mitbekommen hatte, was sie wollte. Tief im Inneren war er eher konservativ als abenteuerlustig. Wenn Anita nicht die Initiative ergriffen hätte, wäre er wohl immer noch trauender Witwer.
    
    Meine Kleine hob ihren Blick und lächelte ihn frech an. "Ich wüsste schon, wie, Herr." Dann warf sie einen kurzen Blick zu Max und seinem Vater. "Ihr würdet aber wahrscheinlich Hilfe brauchen."
    
    Papa war baff. Er wusste natürlich, dass mein Verhältnis zu meiner zukünftigen Ehefrau alles andere als platonisch war. Aber genau wie sie es schaffte, mich immer wieder zu überraschen, hatte sie jetzt auch ihn gekriegt. Ihr hübsches Gesicht war immer so unschuldig ...
    
    Doch jetzt leckte sie sich lüstern über die Lippen und sah plötzlich gar nicht mehr unschuldig aus.
    
    "O-kay", sagte er langsam. "Wann soll das geschehen?"
    
    Und dann verpasste sie ihm den Gnadenstoß.
    
    "Fickt mich jetzt und hier, bitte. Ich bin sooo geil."
    
    Epilog: Die Jungfrau
    
    Thomas
    
    Da hatte mein Töchterlein mich ja ganz schön in die Ecke manövriert.
    
    Ich hatte ja absolut nichts dagegen, dass sie mir ...
    ... eine Frau als ihre zukünftige Lebensgefährtin präsentierte. Die Art jedoch, wie sie das inszeniert hatte, hatte mich eiskalt erwischt.
    
    Ich bin eigentlich ziemlich "Vanilla" veranlagt, wie man das so neudeutsch nennt. Penis in Vagina, gelegentlich mal in den Mund einer Frau, ganz, ganz selten in den Hintern einer Frau, das war mein
    
    Joy of Sex.
    
    Weitergehende Spielereien hatte ich bisher immer meiner Frau oder meiner Tochter überlassen. Naja, der Dreier mit Bernd und Vanessa war nicht schlecht gewesen, und wir hatten ihn auch gelegentlich wiederholt. Auch mit Anita statt Vanessa. Auch mit Anita
    
    und
    
    Vanessa. Okay. Doch nicht ganz Vanilla.
    
    Aber jetzt stand ich hier vor allen Leuten, mein Schwanz schmerzhaft steif, eine nackte junge Frau auf den Knien vor mir, die sich gerade von einem Engel in einen Sexdämon zu verwandeln schien. Das Mädchen, das meine Tochter heiraten wollte, wollte von mir entjungfert werden. Und, wenn ich sie nicht komplett missverstanden hatte, im Rahmen einer Orgie.
    
    Ich holte tief Luft. Mitgegangen, mitgehangen.
    
    "Dorothea", sagte ich. "Soll ich denn deine Fesseln lösen, damit du mir folgen kannst?"
    
    Jessica schüttelte ganz leicht den Kopf.
    
    "Das ist nicht nötig, Herr", sagte Dorothea und stand elegant auf. Ich nickte anerkennend. Da gehörte schon einiges an Training dazu. "Herrin wünscht, dass ich passiv bleibe."
    
    "So, so", ich grinste zu meiner Tochter hinüber. "Und du tust alles, was deine Herrin dir befiehlt?"
    
    "Ja, Herr", ...
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