Anita und wir Episode 04.6
Datum: 12.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byPhiroEpsilon
... hauchte sie. "Alles."
Ich runzelte die Stirn. Doch es sah nicht aus, als würde sie sich unwohl fühlen. "Nun denn", sagte ich. "Komm mit, Kleines."
Ich wandte mich ab, und machte ein paar Schritte. Dann war mir die ganze Sache aber zu doof, und ich winkte ihr, neben mich zu kommen.
"Dorothea", sagte ich. "Das ist ein hübscher Name."
Sie lächelte. "Danke, Herr. Nach vier Söhnen meinte Mama, ich wäre ein Geschenk Gottes. Wahrscheinlich, weil sie danach nicht mehr mit meinem Vater schlafen musste."
"Es tut mir leid. Ich wollte nicht ..."
"Herr, ich bin Eure demütige Dienerin." Dabei grinste sie mich frech an, wurde aber gleich wieder ernst. "Ihr habt das Recht, mich vor der Hochzeit mit Eurer Tochter kennenzulernen. Nicht nur meinen Körper, Herr."
"Äh ... wäre es möglich, dass du mich ganz normal mit 'Tom' anredest?"
"Aber ja, Herr, wenn Ihr das wünscht."
"Du machst das extra. Du weißt, was das für eine Wirkung auf mich hat."
"Aber ja, Herr. Herrin fährt darauf genauso ab."
Ich sah aus den Augenwinkeln, dass die ganze nackte Meute uns folgte. Meine Tochter immer noch in ihrem Kostüm mit der Reitgerte in der Hand.
Ich blieb stehen, und blickte Dorothea ernst an. "Ich bin durchaus bereit, heute mitzuspielen, aber rechne nicht damit, dass ich in Zukunft euren Fetisch bediene."
Sie wollte etwas sagen, nickte dann aber nur mit zusammengekniffenem Mund.
"Wie willst du mich haben?", fragte ich sie.
"Auf-auf dem Rücken?"
"Doch ein bisschen ...
... Schiss?", flüsterte ich.
"Ganz gewaltig Schiss", flüsterte sie zurück. "Aber auch ganz gewaltig geil."
Sie blickte an sich herunter.
Unwillkürlich folgte ich ihrem Blick. Ihre Muschi war haarlos, ihre Schamlippen geschwollen, ihre Oberschenkel nass.
"Meine Herrin", sagte sie leise, "hat dafür gesorgt ..."
"Du brauchst nicht ins Detail zu gehen", unterbrach ich sie.
"Ja, Herr Tom."
Okay, es machte mich auch scharf, so angesprochen zu werden.
Ich kniete mich auf unser Ehebett — Sondergröße, weil wir manchmal schon zu fünft darin lagen — und streckte die Hand nach Dorothea aus. Jessica stand dahinter und grinste mich frech an.
"Töchterchen, du bist noch nicht zu alt, um übers Knie gelegt zu werden, wenn du dich nicht benimmst."
"Versprochen?", kam die unausweichliche Antwort. Ich schüttelte nur den Kopf. Meine Tochter hatte mir unmissverständlich zu verstehen gegeben, dass auch sie mit mir ins Bett wollte. Genauso unmissverständlich aber auch, dass sie das nicht erzwingen würde. Zumindest hatte sie eine Möglichkeit gefunden, ihre Geliebte als Surrogat vorzuschicken.
Ich konzentrierte mich wieder auf das Mädchen vor mir. "Knie dich über mich", sagte ich. "Mach es mit deinem eigenen Tempo. Ich halte still." Ihr Gesicht zeigte Enttäuschung. "Vorerst", fuhr ich fort, "bis du soweit bist."
Sie biss auf ihre Unterlippe. Ein Bild voller Konzentration. Doch sie zitterte, als sie sich langsam über meinen Unterkörper kniete.
"Vielleicht", sagte ich, ...