Undercover 02
Datum: 14.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byResak
Nachdem ich im Milftown Sex mit meiner Mutter hatte, erklärte sie mir zuhause, dass sie im Undercovereinsatz war. Ihr tat das alles furchtbar leid und wir umarmten uns, bis es an der Tür klopfte.
„Kannst du gehen?" fragte meine Mutter und löste die Umarmung. Ich stand wortlos auf und ging zur Tür. Als ich sie öffnete, stand ein Mann davor. Gutaussehend, Mitte dreißig, schätzte ich.
„Hallo?" fragte ich.
„Hallo," sagte er und reichte mir die Hand. „Ich bin Martin, ich wohne ganz oben."
„Hi," antwortete ich zögernd. „Ich bin Max."
„Ist deine Mutter zuhause? Könnte ich sie kurz sprechen?"
„Klar." Antwortete ich und ging wieder rein. „Mama?!" rief ich laut. „Ist für dich."
Ich ging wieder ins Wohnzimmer und setzte mich. Meine Mutter ging an die Tür. Nach nur wenigen Minuten kam sie wieder.
„Was wollte er?" fragte ich.
„Keine Ahnung. Sich vorstellen. Ist wohl ein neuer Nachbar."
Wir starrten auf den Fernseher und schwiegen eine Viertelstunde lang.
„Mama" fing ich an. Sie drehte sich zu mir. „Wie kommt es, dass du als Undercover im Bordell bist? Ich meine: das ist doch nicht üblich. Die Polizei kann doch niemanden dazu zwingen mit Fremden Sex zu haben, oder?"
Meine Mutter wurde rot. Sie schaute beschämt zum Boden und antwortete dann: „Ich habe es freiwillig vorgeschlagen... Wir wollten diesen Heiko unbedingt fassen..."
„Freiwillig? Wieso das?"
„Darüber möchte ich mit DIR wirklich nicht reden."
Ab dann schwiegen wir nur noch und blieben ...
... etwas sitzen, bevor wir nach diesem langen Abend schlafen gingen.
Gegen halb zwölf Uhr mittags wachte ich auf und meine harte Erektion begrüßte mich. Und sofort musste ich daran denken, wo dieser harte Schwanz gestern Abend war. Ich stand auf, ging durch die Wohnung und stellte fest, dass diese Göttin, in der ich gestern war, nicht da war. In der Küche angekommen fand ich einen Zettel mit der Schrift meiner Mutter. „Bin wieder... arbeiten. Hier sind 10 Euro, damit kannst du dir was zu essen kaufen."
Arbeiten, schreibt sie. Sie wird wohl wieder im Milftown sein und wieder ficken, dachte ich mir. Ich nahm das Geld und zog mich an. Ich war zwar gerade wach geworden, hatte aber richtig große Lust auf einen Döner. Ich zog meine Schuhe an, schloss die Tür ab und ging.
Und auf dem Weg zum Dönerladen bekam ich das Bild meiner Mutter nicht mehr aus dem Kopf. Sie war eine verdammt heiße Frau und ich müsste lügen, wenn ich sagte, ich hätte ungern noch einmal Sex mit ihr.
Ich ging also verträumt auf der Straße, als ein schwarzer BMW 5er mit abgedunkelten Scheiben neben mir hielt.
„Hey," sagte der Typ von gestern -- der neue Nachbar. Wie hieß der? Martin?
„Kann ich dich mitnehmen?"
„Nein, danke. Ich bin fast da."
Er fuhr etwas neben mir her.
„Ganz sicher? Ich muss mit dir reden."
„Worüber denn?" fragte ich.
„Über deine Mutter."
Ich überlegte. Worüber will er denn mit mir über meine Mutter reden? Ich durfte doch sicher nichts über sie, ihren Job oder den ...