1. Undercover 02


    Datum: 14.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    ... Undercovereinsatz reden.
    
    „Ein anderes Mal, vielleicht." Antwortete ich.
    
    Martin schien genervt. Er schaute einmal nach Hinten, woraufhin plötzlich ein großer Kerl, gefühlt zwei Meter groß und zwei Meter breit, hinten ausstieg.
    
    „Du steigst jetzt ein." Sagte er mit einer tiefen, bedrohlichen Stimme und packte mich am Rücken.
    
    Mit wenigen Handgriffen stieß er mich ins Auto und setzte sich dazu.
    
    „Anschnallen." Befiel er. Ich gehorchte, denn sich zu wehren hat keinen Sinn. Ich schaute mich um -- die Türen waren verriegelt.
    
    „Sorry, Max. Aber wenn du freiwillig nicht willst..."
    
    „Was wollt ihr von mir?" fragte ich ohne meine Angst, die ich sehr wohl hatte, zu zeigen.
    
    „Nix Schlimmes. Keine Sorge. Ihr seid gestern nur etwas aufgefallen, du und deine Mutter."
    
    Ich ahnte schon, dass es um den Besuch im Milftown ging.
    
    „Wo sind denn meine Manieren? Heiko schickt uns. Er fand euch auffällig gestern und ich sollte herausfinden, wer ihr seid. Unsere Empfangsdame hat deine Personalien gecheckt und ich habe dich besucht. Wir wollten wissen ob ihr wirklich Nachbarn seid, aber wir hätten niemals geahnt, dass ihr Mutter und Sohn seid." Dann lachte er.
    
    „Womit wir zu unserer nächsten Frage kommen: Was zum Teufel bringt eine Mutter dazu es mit ihrem Sohn zu tun?"
    
    Ich schwieg. In was für eine Scheiße hab ich mich und meine Mutter da bloß reingeritten?? Ich machte mir Vorwürfe -- wäre ich bloß nicht so notgeil gewesen!
    
    „Das willst du mir nicht verraten, oder? Hab ...
    ... ich mir gedacht. Aber wir haben unsere eigenen Wege so etwas herauszufinden."
    
    Nun hatte ich Angst -- richtig Angst. Meine Mutter sagte, dass mit diesem Heiko nicht zu spaßen war und das glaubte ich nun. Was würde geschehen? Würden sie mich foltern? Oder meine Mutter?
    
    Mein Kopf platzte fast bei diesen Gedanken. Und als ich mich endlich traute rauszugucken sah ich aus dem Fenster den Kiez. Nur wenige Minuten später parkten wir auf einem Parkplatz hinter dem wohl einzigen Club, den ich auf dem Kiez kenne: Milftown.
    
    Durch den Hintereingang gingen wir rein und ich wurde zum Büro gebracht. Es war direkt über dem Club selbst angebracht und man konnte durch das Fenster alles im Hauptraum beobachten. Der Raum war mir gestern nicht aufgefallen, weil die Fenster womöglich verspiegelt waren.
    
    An einem großen Schreibtisch saß Heiko in einem Chefsessel. Mir wurde befohlen mich Heiko gegenüber zu setzten.
    
    „Hallo Maximilian. Willkommen im Milftown, wo Träume wahr werden. Wie zum Beispiel der Traum seine eigene Mutter zu ficken."
    
    Er beugte sich etwas zu mir. „Sag mal: hat es dir gefallen?"
    
    Ich antwortete nicht. Er stand auf und schaute durch das Fenster nach unten.
    
    „Jedenfalls... habe ich Pläne mit dir und deiner Mutter. Warum genau sie mich angelogen hat, werde ich noch herausfinden, aber dazu brauche ich deine Hilfe. Naja. Hilfe ist irgendwie das falsche Wort. Drücke ich mich mal anders aus: Wenn du mir nicht hilfst, schicke ich deine Mutter irgendwohin wo sie weiterhin ...
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