1. Mein Weg zum Cuckold 3


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: Anal Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Bernd30NRW

    Als wir an diesem schicksalsschweren Tag zu Hause ankamen, gingen wir sofort ins Bett. Zu irgendwelchen sexuellen Kontakten kam es nicht mehr, wir waren zu müde und ausgepumpt. Doch an Schlafen war nicht zu denken. Wir waren beide viel zu aufgewühlt.
    
    „Hast du gesehen, wie Bogdan dein Sperma aus Jasmin gesaugt hat? Mann, der hat wirklich keine Reste gelassen“, begann Siggi das Gespräch.
    
    “Ja, ich dachte, er hört überhaupt nicht mehr auf. Und wie lang er seine Zunge gemacht hat, um nur ja so tief wie möglich in sie hineinzukommen. Ein verrückter Kerl, nicht wahr?“
    
    „Wieso verrückt? Er lebt seine und Jasmins Fantasien aus, das ist doch nicht verrückt. Was würdest du denn machen, wenn uns solche Spiele gefallen würden? Doch nicht aus irgendwelchen moralischen Überlegungen heraus darauf verzichten? Oder?“
    
    „Na hör mal, du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich an so etwas Gefallen finden würde? Und du doch auch nicht!“
    
    „Du bist aber ganz schön anmaßend, wenn du behauptest, zu wissen, was mir gefällt und was nicht. Ich fand, was die beiden da miteinander getrieben haben, war mit das Geilste, was ich je gesehen und erlebt habe. Und wenn ich mich nicht irre, ging es dir ganz ähnlich. Dein Schwanz stand doch ununterbrochen, und als Bogdan seinen Spezialcocktail trank, oder als er dein Sperma aus Jasmins Möse saugte, kamen dir ja die Augen fast aus den Höhlen. Nun sag nur nicht, dass dich das nicht aufgegeilt hat.“
    
    „Ja, schon ein bisschen. Aber nur das Zuschauen. Selber ...
    ... würde ich mich davor ekeln.“
    
    „Du bist ein ganz schönes Chauvischwein, mein Lieber. Dass ich deinen Saft runterschlucke, das erwartest du selbstverständlich. Aber selber etepetete sein, das passt ja prima zusammen.“
    
    „Du wirfst da ein paar Sachen durcheinander ...“
    
    Doch ich brauchte gar nicht mehr weiter zu reden. Sie hörte mir nicht mehr zu. Immer tiefer steigerte sie sich in ihre Empörung hinein, und ihre Vorwürfe gipfelten in dem Ausruf:
    
    „Du liebst mich nicht wirklich, und meine sexuelle Befriedigung ist dir scheißegal!“
    
    Ich hatte keine Chance, dagegen anzukommen, und wir schliefen jeder in seinem Bett ein, die Rücken einander zugewandt. Dabei kuschelten wir sonst selbst im Schlaf miteinander. Ich schlief ganz unruhig und wurde mehrmals wach. Ein schlechtes Gewissen machte sich in mir bemerkbar.Warum stellte ich mich so abweisend, obwohl ich im tiefsten Inneren wusste, dass Bogdans Rolle mir wie auf den Leib geschneidert war. Dass ich ihn beneidet hatte und am liebsten mit ihm getauscht hätte. Wieso konnte ich das nicht vor Siggi zugeben? Es war wie verhext.
    
    Am nächsten Morgen sprach Siggi kein Wort mit mir, sondern begab sich in die Küche und machte das Frühstück. Immer noch fast wortlos verabschiedeten wir uns, und jeder ging zu seiner Arbeit. Den ganzen Tag über war ich unkonzentriert und produzierte Fehler am laufenden Band. Sobald wie möglich verabschiedete ich mich von meinen Kollegen und ging durch den Stadtpark spazieren. Ich musste mir über einiges ...
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