1. Mein Weg zum Cuckold 3


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: Anal Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Bernd30NRW

    ... während sie noch vollkommen bekleidet war.
    
    Mit einem einzigen Ruck riss sie sich das Höschen herunter und schob es achtlos beiseite, sodass sie jetzt nackt unter dem Minikleid war. Sie drehte sich zum Wohnzimmertisch, beugte sich nach vorne und stützte sich mit beiden Händen auf dem Tisch ab. Dadurch verschob sich das ohnehin kurze Kleid nach oben, und durch die gespreizten Beine konnte ich ihre glatt rasierte Möse sehen.
    
    „Komm endlich, Thomas, nimm mich! Fick mich hart und fest, denn genau das brauche ich jetzt. Siehst du, wie nass ich schon bin?“
    
    Oh ja, das war nicht zu übersehen. Einzelne Tropfen ihres Saftes liefen bereits die Beine herab. Sie hatte also nicht gelogen, was ihre Geilheit betraf. Ob das wirklich die Vorfreude war? Auf das, was nachher passieren sollte?
    
    Ohne weiter zu zögern, stürzte ich mich auf sie. In dieser Stellung hatten wir es seit Jahren nicht mehr miteinander getrieben. Mit beiden Händen packte ich ihre Hüften und hielt mich daran fest. So konnte ich das Gleichgewicht besser halten, denn um eine ideale Höhe zu haben, musste ich ein wenig auf die Zehenspitzen gehen. Sofort begann ich mit einem wilden Rammeln, genau, wie sie es verlangt hatte. Der Gedanke, nach dem Orgasmus ihre Muschi auszuschlecken, beflügelte mich ungemein. Jetzt konnte ich nicht einmal mehr vor mir selber behaupten, dass mich das kalt ließ. Oder gar ekelte. Nein, es war eine beglückende Vorstellung.
    
    In absoluter Rekordzeit schoss ich meinen Samen in ihre ...
    ... aufnahmebereite Möse. Jeder einzelne Spritzer ließ mich daran denken, dass ich ihn wieder zurück bekäme. Vermischt mit ihrem Mösensaft. Ob es Siggi gekommen war, bekam ich im Eifer des Gefechts gar nicht mit. Sie stöhnte laut und ihre Beine zitterten, doch das konnte auch an der ungewohnten Stellung liegen.
    
    Kaum hatte ich ausgespritzt, drehte sich Siggi zu mir um.
    
    „Schnell, leg dich auf den Teppich. Den Kopf hier auf das Kissen. Oh, wie ich mich freue!“
    
    Ich tat, wie mir geheißen wurde, und als ich Platz genommen hatte, stellte Siggi sich mit breiten Beinen über meinen Kopf. Langsam, quasi in Zeitlupe, senkte sie ihren Unterkörper über mein Gesicht. Sie zelebrierte dieses Spiel, und als ihre Möse nur noch wenige Zentimeter über meinem Mund war, stoppte sie die Abwärtsbewegung.
    
    „Riechst du schon, wie geil das duftet? Bald darfst du davon naschen, mein Schatz.“
    
    Sie vollführte direkt über meinem Kopf leichte Kreiselbewegungen, ohne tiefer zu sinken. Erste Tropfen der zähen Masse traten zwischen den Schamlippen hervor und fielen mir ins Gesicht. Als der erste meinen weit geöffneten Mund traf, durchzuckte es mich wie ein Blitz.
    
    Oh verdammt, war das geil. Mit beiden Händen griff ich nach ihren Oberschenkeln und zog sie über mich. Als sie begriff, was ich wollte, gab sie nach, und meine Zunge drang tief in sie ein. Da ihre Beine nun rechts und links meine Ohren versperrten, hörte ich zu Anfang gar nicht, was sie sagte. Erst allmählich verstand ich ihre Worte.
    
    „Ja, leck mich ...
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