Mein Weg zum Cuckold 3
Datum: 30.05.2018,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Bernd30NRW
... nur, wie schön das aussieht! Und wie lecker! Komm Geliebter, bedien dich, ist alles für dich. Und lass dir Zeit, ich will genau zusehen und keinen Zungenschlag verpassen. Na, hättest du erwartet, dass unser Sexualleben wieder so schön werden könnte?“
Sicher erwartete sie keine Antwort auf diese Frage, sie war eher rhetorisch gemeint. Ich hätte sie auch nicht beantworten können, denn ich lenkte meine ganze Aufmerksamkeit darauf, mit der Zunge ihre Wonnehügel abzugrasen. Einige kleine Bäche begannen bereits, sich einen Weg ins Tal zwischen den Hügeln zu bahnen, und ich musste mich beeilen, sie aufzuhalten. Schnell stoppte ich sie und lenkte sie in meinen Mund um. Es war gar nicht so leicht, zu schlucken und weiterzulecken, doch ich schaffte es schon damals recht gut. Heute habe ich diese Fertigkeit zur Meisterschaft gebracht.
Siggi griff nun mit beiden Händen unter ihren Busen und hob ihn meinem Mund entgegen. Ich legte meinen Kopf ein wenig quer, damit sie bessere Sicht hatte, denn für sie bestand das Hauptvergnügen darin, mir zuzusehen, das hatte ich inzwischen verstanden. Ab und zu begegneten sich unsere Blicke, und ich erkannte die tiefe Befriedigung darin, die ihr diese Situation verschaffte. Das löste zusammen mit den oralen Empfindungen ein Glücksgefühl ohnegleichen in mir aus. Das hier war meine Bestimmung. Siggi wusste es, und ich ebenfalls. Warum also sich länger wehren? Diese neue Gewissheit verstärkte noch meine Wonne.
Noch lange lagen wir an diesem Abend ...
... nebeneinander im Bett, rekapitulierten die Ereignisse des Tages. Zusammen phantasierten wir, was wir als nächstes unternehmen wollten. Gleich für den nächsten Tag nahmen wir uns einiges vor.
Wenn ich heute daran zurückdenke, wie diese ersten beiden Wochen nach dem Beginn der neuen Beziehung waren, werde ich ein wenig wehmütig. So wird es nie mehr sein, denn das erste Mal hat einen besonderen Flair. Wie gerne erinnere ich mich daran, wie ich ihr zum ersten Mal in den Mund spritzte und wir mit meinem Sperma spielten. Eine kleine Ewigkeit lang schoben wir es von Mund zu Mund, und dass am Ende ich den Samen schluckte, war nicht mehr als folgerichtig. Es entsprach der neuen Ordnung in unserem Sexualleben.
Schon am dritten Tag, glaube ich mich zu erinnern, machte Siggi mir einen genialen Vorschlag.
„Mein lieber Thomas“, fing sie an, „ich habe mir etwas überlegt, das für uns beide eine Bereicherung sein könnte.“
Ich hatte keine Ahnung, wovon sie sprach, und so hörte ich weiter aufmerksam zu.
„Du darfst jederzeit in mich und auf mich spritzen, soviel zu willst. Auch in jedes Loch, das dir gefällt. Sogar in den Po, was ich bisher trotz deiner permanenten Bitten immer abgelehnt habe. Ich habe nur eine einzige Bedingung. Du leckst hinterher alles auf. Und zwar ohne irgendwelche Reste zu lassen. Mich geilt es so sehr auf, wenn du dein Sperma aufleckst, dass ich zu allem bereit bin. Na, was sagst du dazu?“
Zunächst war ich sprachlos. Diese Idee entsprach so sehr meinen ...