Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 01
Datum: 14.08.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: bywschsch
... Unterleib und ich spüre in meinem Mund wie es im Schwanz zu pochen beginnt. Es kann nicht mehr lange dauern und ich möchte sein Sperma schmecken.
„Machs Maul auf, du Schlampe. Ich will dich anwichsen."
Er stand vor mir und wichste seinen Schwanz, Ich kniete vor ihm mit offenem Mund und wartete auf seine Ladung. Und dann kam es, die erste Ladung traf mich an der Backe, die zweite auf meinen Titten die dritten war ein Volltreffer in meinen Mund. Es schmeckte salzig, aber gut. Es kamen noch mehr Ladungen, die alle auf meinem Gesicht oder auf meinen Brüsten landeten. Dann steckte er mir seinen Schwanz wieder in den Mund und sagte:
„Schön sauber lecken und recht freundlich."
Erst jetzt bemerkte ich das Handy in seiner Hand. Anscheinend hatte er ein Foto von mir gemacht, wie ich seinen Schwanz lutschte. Ich wich ersetzt zurück, was wohl ein Fehler war. Denn er macht gleich noch ein Foto.
„Man sieht das geil aus."
Da saß ich auf meinem Hintern mit raushängenden Brüsten, die Beine gespreizt, eine offen Muschi und über und über mit Sperma bekleckert.
„Das kannst Du nicht machen."
„Und wie ich kann du Schlampe, Wie heiß´t du eigentlich?"
Dabei drückte er noch mal auf den Auslöser.
„Lass das, und mein Name geht dich gar nichts an."
„Dann werde ich eben selber in deiner Tasche nachschauen."
Er bückte sich und hob meine Handtasche auf, wühlte darin und zog meinen Ausweis heraus. Ich hatte versucht aufzustehen, aber mit verbundenen Händen ist das ja ...
... nicht so leicht.
„Ah, Petra heißt du. Werde dich jetzt losbinden. Dein Ausweis behalte ich noch ein paar Tage, ich verspreche du bekommst ihn wieder."
Dabei löste er meine Hände, steckte sein Glied in die Hose und machte sie zu.
„Das kannst du nicht machen, den brauch ich."
„Übrigens Petra, ich heiße Khaled. Bis die Tage."
Er drehte sich um und verschwand durch den Vorhang. Da stand ich nun, mehr oder weniger nackt, aber gut durchgefickt. Ich zog das Kleid aus und wischte damit mein Gesicht und meinen Busen sauber. Als ich mir durch die Beine wischte spürte ich immer noch eine leichte Erregung. Nachdem ich mich wieder komplett angezogen hatte, kontrollierte ich beim Haare ausbürsten noch einmal den Sitz von Rock und Bluse und konnte feststellen, dass man von den eben passierten, mir nichts anzusehen war. Ich lies die Kleider in der Kabine und ging zum Ausgang. Auf dem Weg ging mir das Erlebte noch einmal durch den Kopf. Ich hatte nicht einmal in Gedanken Wörter wie Schwanz, Titten oder Kanake benutzt. Aber sie spuckten nun in meinem Kopf und ich fand gar nichts mehr Schlimmes dabei. Bloß Schlampe gefiel mir nicht, ich war keine Schlampe!
Als ich mich dem Café näherte, saß mein Mann fast an demselben Platz wie vorhin.
Ich setzte mich zu ihm und bestellte eine Cola. Ich hatte immer noch den salzigen Geschmack im Mund, den ich jetzt herunter spülen wollte.
„Hast aber lange gesucht, aber wohl nicht das Passende gefunden", sagte er zu mir
„Das passende Teil ...