1. Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 01


    Datum: 14.08.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: bywschsch

    ... schon, aber ich durfte es nicht mitnehmen."
    
    *
    
    Es war Donnerstagmorgen, ich saß an unserem Küchentisch und trank noch eine Tasse Tee.
    
    Mein Sohn war schon zur Schule gegangen und mit seinen fast 12 Jahren ging er auch am Nachmittag meistens seine eigenen Wege. Die Tochter hatte heute Berufsschule und war schon früher aus dem Haus gegangen. Somit schleichen sich wieder die Gedanken an das Erlebte in mein Bewusstsein ein.
    
    Als wir am Freitagabend nach Hause kamen bin ich gleich in die Badewanne gegangen, um mich gründlich zu waschen. Den restlichen Abend haben wir dann zusammen vor den Fernseher verbracht. Am Samstag ist auch nichts Aufregendes passiert, außer das wir in der Nacht zusammen geschlafen haben. Es war alles ganz normal, aber ihm ist nichts Ungewöhnliches aufgefallen, was mich noch mehr in Sicherheit wiegte, das mein Erlebnis keine Folgen haben würde. Sonntagabend ist mein Mann dann wieder zur Montage gefahren. Er arbeitet für eine große Firma als Bauleiter. Da die Baustelle weiter weg ist, kommt er nur alle 14 Tage am Donnerstag und bleibt bis zum Wochenende. Die Woche über bin ich meinen üblichen Verpflichtungen nachgegangen. Da bis heute nichts passiert ist, machte ich mir auch keine sorgen. Ich stand auf um das Frühstücksgeschirr in die Spülmaschine zu räumen und meine Hausarbeiten zu beginnen.
    
    Als ich so bei der Hausarbeit war. läutete es an der Haustüre. Ich ging in den Flur und betrachtete mich im Spiegel. Für die Hausarbeit hatte ich eine alte ...
    ... Jens und ein T-Shirt an, das meinem Mann gehörte, und mir etwas zu groß war. Durch einen einfachen BH wurde meine Brust auch nicht so betont. Ich öffnete dir Tür, es war der Postbote der eine Empfangsbestätigung brauchte. Wir unterhielten uns kurz, worauf er wider seine Runde fortsetzte. Es war ansonsten niemand auf der Straße in unserer ruhigen Wohngegend zusehen. Die Häuser lagen weit auseinander, getrennt durch große Gärten. Ich schloss wieder die Tür und begab mich an meine Arbeit.
    
    Als es nach kurzer Zeit erneut läutete dachte ich mir nichts Böses. Ich riss froh gelaunt die Tür auf. Da stand „ER". Khaled!!!! Ich musste tief Luft holen.
    
    „Schön dich wieder zusehen Schlampe! Willst du mich nicht rein bitten?"
    
    „Was willst du?"
    
    „Dir deinen Ausweis wiederbringen."
    
    Und er ging an mir vorbei in den Flur. Ich machte ganz automatisch die Tür zu. Er stand schon 2m vor mir und hatte einen Briefumschlag in der Hand, den er mir reichte. Ich griff danach und verspürte ein Unwohlsein.
    
    „Geh wieder und las mich in Frieden. Du hast hier nichts verloren."
    
    „Schau erst mal in den Umschlag, dann reden wir weiter."
    
    Mit einem unguten Gefühl öffnete ich den Umschlag, darin befanden sich mein Ausweis und drei Bilder. Auf dem Ersten war ich zusehen mit Sperma im Gesicht und einem Penis im Mund. Auf dem Zweiten saß ich auf dem Hintern mit gespreizten Beinen, raushängenden Brüsten und man konnte an meinem Oberkörper überall Sperma erkennen. Das dritte Bild zeigte eine offene ...
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