1. Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 01


    Datum: 14.08.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: bywschsch

    ... Vagina, die anscheinend feucht war. Mir war sofort klar dass ich das bin, obwohl ich noch nie mich so gesehen hatte. Ich hatte das Gefühl rot an zu laufen. Als ich wieder aufblickte sah ich in ein grinsendes Gesicht.
    
    „Na du Schlampe, geile Bilder! Soll ich die auch deinem Mann schicken?"
    
    Ich zuckte zusammen, bloß das nicht. „Bitte nicht." Im selben Augenblick hatte ich das Gefühl einen Fehler gemacht zu haben.
    
    „Du wirst jetzt alles tun was ich sage, ist das klar!"
    
    Ich schüttelte den Kopf, mein Magen verkrampfte sich. „Ich bin eine verheiratete Frau und leibe meinen Mann. Bitte gehe jetzt und las uns zufrieden." Er stand immer noch grinsend vor mir, hatte die Arme vor der Brust übereinandergeschlagen, rührte sich aber nicht.
    
    „Du ziehst jetzt dein verdammtes scheiß T-Shirt aus oder ich schicke die Bilder deinem Mann."
    
    Mein Widerstand brach zusammen. Ich griff den unteren Saum meines T-Shirts und zog es über den Kopf. Lies es zu Boden fallen und stand in meinem einfachen BH vor ihm. Mir lief ein Schauer über den Rücken. Ich starte ihn stumm an, wartete auf eine Reaktion.
    
    „Na geht doch, du Schlampe, kannst gleich mit der Hose weiter machen."
    
    Wie ein Trance öffnete ich den Knopf meiner Jens, zog den Reisverschluss nach unten. Nachdem ich die Hose von meinen Hüften geschoben hatte fiel sie nach unten. Ich steige mit einem Fuß aus der Hose und stoße sie mit dem anderen zur Seite. „Das reicht jetzt aber", sage ich in aufsteigender Wut.
    
    „Das reicht noch ...
    ... lange nicht. Stell dich nicht so an, ich hab dich schon nackt gesehen, also mach weiter mit dem Strip."
    
    Mir wird klar dass er mich nackig sehen will. Ich öffne meinen BH und las ihn von den Armen gleiten. Meine Brüste fallen nach vorne. Nicht das ich Hängetitten hätte, aber in meinem Alter stehen sie nicht mehr wie vor 20 Jahren. Da waren sie wieder, die unanständigen Worte. Was passierte da mit mir! Brachte er mich schon wieder dazu meine moralischen Vorstellungen über Bord zu werfen! Bei diesen Gedanken zog ich mein Höschen runter. Jetzt stand ich nackt in meinem eigenen Hausflur und ein lüsterner Kanake begaffte mich. „Was willst du noch, Scheißkerl?" „Wo ist euer Schlafzimmer?"
    
    „Oben." Ich zeigte mit dem Arm die Treppe rauf. Durch die Bewegung hob sich meine rechte Brust an. Als ich den Arm wieder sengte, kamen sie in leichte Schwingungen, was anscheinend meine Warzen dazu animierten leicht vorzutreten. Eine leichte Erregung lief durch meinen Körper, aber ich glaubte nicht feucht zu werden im Schritt.
    
    „Dann gehe vor und zeige!"
    
    Ich wand mich schweigend der Treppe zu, setzte den ersten Fuß auf die Stufe und griff mit der linken Hand an das Geländer. Ich zögerte einen Moment, da spürte ich eine Hand auf meiner rechten Pobacke, die leicht zukniff.
    
    „Lass gehen, beweg dich, oder muss ich nachhelfen?"
    
    Ich beeilte mich die Treppe rauf zu kommen. Er folgte mir. Beim steigen der Stufen merkte ich dass die Aufregung stieg. Jetzt war ich feucht im Schritt!!! Ich ging ...
«12...678...»