1. Ein ganz besonderer Wunsch


    Datum: 15.08.2020, Kategorien: Humor Erstes Mal Autor: A-Beatrye

    von Andrew Schlagweizen 2019
    
    „Eines verstehe ich immer noch nicht, warum hat Santa uns beiden diesen Auftrag gegeben? Ich meine ja nur, in den letzten 200 Jahren haben wir beide nur je zwei Aufträge bekommen und wir haben sie alle vier vermasselt.“
    
    „Da sagst du was. Aber als er mir den Auftrag gab, sagte er mir, und er hat mich dabei ganz ernst angeschaut und du weißt, wenn er einen ganz ernst anschaut, ist das was besonderes, also er hat mich so superernst angeschaut und sagte Kevin, du und Sabrina, ich kann nur euch diese Mission anvertrauen. Und ich bin mir sicher, ihr beide werdet dieser Familie ihren Wunsch erfüllen.“
    
    „Hast du in den Wunsch reingeschaut?“
    
    „Nein, warum sollte ich? Er erfüllt sich sowieso. Es ist ein Wunsch von einem Menschen an Santa. So was erfüllt sich immer.“
    
    „Ja aber ...“
    
    „Was aber?“
    
    „Wir haben es trotzdem die letzten Male vermasselt und gerade sieht es nicht besser aus, wirklich.“
    
    „Mal doch nicht immer den Teufel an die Wand.“
    
    „Das wäre momentan auch etwas schwer.“
    
    „Warum?“
    
    „Weil ich meine Hände nicht bewegen kann, obwohl ...“
    
    „Untersteh dich. Da, wo du sie gerade hast, bin ich empfindlich.“
    
    „Wo habe ich sie denn?“
    
    „Also wirklich Sabrina, muss ich dir das aufmalen, was ist wohl da unten bei einem Mann?“
    
    „Du bist kein Mann, du bist eine Elfe.“
    
    „Ja und?“
    
    „Elfen haben da unten nichts.“
    
    „Äh. Aha und warum habe ich dann da unten was? Sag bloß nicht, du hast in Elfenkunde gepennt. Was glaubst du, wie ...
    ... wir unsere Verluste ausgleichen, glaubst du,wir fallen von den Bäumen?“
    
    „Ich weiß nicht.“
    
    „Sabrina bitte. Sag mir nicht, du hast noch nie von Sex gehört.“
    
    „Doch der ist lustig. Hab schon oft zugesehen.“
    
    „Wenigstens etwas.“
    
    „Bei Menschen.“
    
    „Na ja, zumindest ähneln wir uns dahingehend.“
    
    „Sie wurde gefesselt und dann hat er sie geschlagen, wie wenn Santa Rupert und die anderen motiviert. Sie hat genauso gesabbert und gezogen, nur aus einer anderen Stelle und die Trense war auch nicht aus Metall, sondern rund und rot und sie musste nichts ziehen.“
    
    „Äh.“
    
    „Und dann hat ihr Herr, der Heribert hieß, was ein lustiger Name ist und sie hieß Sklavin, den ich noch nicht gehört habe, jedenfalls hat er sich hinter sie gestellt und hat sie von hinten immer gestubbst. So mit dem Becken an ihr Becken.“
    
    „Gestubbst …?!“
    
    „Ja voll komisch, und gekeucht haben die beiden und dann wurde erst sie steif und hat gezittert und kurze Zeit später er.“
    
    „Sabrina?“
    
    „Und als er wegging, lief weiße Suppe aus ihr, wie steife Sahne, nur nicht so viel.“
    
    „Sabrina?“
    
    „Und er hatte da so was wie du jetzt.“
    
    „Sabrina!“
    
    „Was denn, Kevin?“
    
    „Du weißt also nicht genau, was passiert ist?“
    
    „Doch, ganz genau. Er hat sie solange geklopft, bis ihre Sahne fertig war und er sie trinken konnte, mit seinem Rüssel.“
    
    „Meine Güte, Sabrina.“
    
    „Ja Kevin?“
    
    „Was glaubst du, was passiert, wenn mein Rüssel bei dir trinkt?“
    
    „Warum sollte er das tun?“
    
    „Weil er keine Wahl hat? ...
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