1. Familientreffen - Cousin und Cousine


    Datum: 16.08.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Strumpftom

    Familientreffen
    
    by ramon99©
    
    Wirklich Lust verspürte ich nicht, als Oma die gesamte Familie zu ihrem 70sten Geburtstag über das Wochenende in ein kleines Kuhkaff in Hessen eingeladen hatte.
    
    Aber meine Eltern bestanden jedoch darauf, dass ich mitkomme. Oma liegt sehr viel an der Verwandtschaft, und deine Cousins und Cousinen hast du auch eine Ewigkeit nicht mehr gesehen, hatten sie gesagt. Als dann auch noch mein Bruder am Tag vor der Abreise krank wurde, verschlechterte sich meine Laune noch weiter. Naja, mach gute Mine zum schlechten Spiel, dachte ich mir, als ich Freitag Mittag aufbrach.
    
    Bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen kam ich spät nachmittags in dem Hotel an. Nachdem ich mir den Zimmerschlüssel von der Rezeption geholt hatte, brachte ich zunächst meinen Koffer in mein Zimmer. Es war ein Zweibettzimmer, welches Oma ursprünglich für meinen Bruder und mich gebucht hatte. Gut, so hatte ich wenigstens Platz und meine Ruhe, dachte ich mir.
    
    Dann machte mich auf die Suche nach der Verwandtschaft, welche ich wenig später im hoteleigenen Biergarten fand. Ich war überrascht, wer alles gekommen war. Meine Oma hatte vier Kinder, welche allesamt mit Enkeln erschienen waren. Da wir über ganz Deutschland verteilt wohnten, sahen wir uns recht selten. Insgesamt waren meine Onkels und Tanten mit insgesamt zehn Enkeln da.
    
    "Sag mal, wo ist denn der Tobias?", fragte mich Rolf, mein Cousin, nachdem ich mich an deren Tisch niedergelassen hatte. "Der ...
    ... ist leider gestern krank geworden und liegt im Bett." "Ach, der will sich nur drücken", meinte Steffi frech, "dafür bin ich kurzfristig mitgekommen. Oma wird ja nicht alle Tage 70. Und euch wollte ich auch mal wieder sehen".
    
    Steffi war die Tochter von Omas ältestem Sohn und ich hatte sie bestimmt 4 Jahre nicht gesehen. Ich lächelte sie an und versuchte Ironie in ihrer Stimme zu deuten, fand sie aber nicht. Vielleicht wird das Wochenende doch nicht so schlecht, dachte ich mir im stillen und wir begannen mit einer wirklich lustigen Unterhaltung.
    
    Besonders gut verstand ich mich mit Steffi. Sie hatte letztes Jahr ihr Abi gemacht und hatte letztes Jahr eine Ausbildung zur Bürokauffrau angefangen. Während sie über ihren Job erzählte, musterte ich sie unauffällig. Ja, Steffi hatte sich ganz schön gemacht. Aus dem kleinen Mädchen ist eine attraktive junge Frau geworden, dachte ich mir. Sie trug verwaschene Jeans und ein einfarbiges Top, über ihrer hellen Haut. Ihr rotes langes Haar trug sie offen und es fiel ihr bis über die Schultern. Sie war schlank und hatte eine mittelgroße, keck nach oben stehende Brüste.
    
    "Und was hast du so die letzen Jahre getrieben?" riss sie mich aus meinen Gedanken. Etwas verdattert sah ich sie an.
    
    "Ähh, ich war bei der Marine, und bin zu See gefahren", stotterte ich.
    
    Dann begann ich ihr von mir zu erzählen.
    
    Entgegen allen Erwartungen wurde es doch noch ein richtig netter Abend. Wir haben viel gelacht und vielleicht auch ein bisschen zuviel ...
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