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Familientreffen - Cousin und Cousine
Datum: 16.08.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Strumpftom
... etwas verdutzt. Sie überlegte kurt und musste dann auch grinsen. "Warum denn nicht? Mich würds interessieren." "Das kann man aber nicht so einfach erzählen" "Warum nicht?" "Nun, weil dann nicht das rüber kommt, was es eigentlich ist, wenn du verstehst, was ich meine. Aber ich könnte dir ja mal eine Kostprobe geben" Ihre großen blauen Augen sahen mich leicht unsicher und neugierig an. "Und wie soll die aussehen?" "Also, wir haben uns immer gegenseitig Geschichten erzählt. So eine Geschichte könnte ich dir zum Beispiel erzählen." "Ich bin ganz Ohr!". "So funktioniert das nicht.", sagte ich bestimmt. "Du musst dich ganz entspannt hinlegen und die Augen schließen. Es könnte aber durchaus ein bisschen ... heiß ... werden. Bist du bereit?" Sie schloss die Augen. "Ich bin ein bisschen aufgeregt.", gestand sie. Nachdem sie sich entspannt hingelegt hatte, setzte ich mich auf meine Betthälfte und drehte ich mich zu ihr hin. Ich wollte sie sehen können. "OK, leg dich ganz entspannt hin und hör zu. Stell dir vor, wir beide sind in im Urlaub in einer schwedischen Hütte. Draußen ist es kalt und der Regen prasselt gegen die Fenster. Wir beide liegen vor dem prasselnden Kamin und genießen die wohlige Wärme des Feuers. Neben uns steht noch die Flasche Sekt, aus der wir eben getrunken haben. Du liegst auf dem Rücken und ich streichle mit meiner Hand sanft durch dein Haar. Mein Gesicht ist ganz nah an deinem und ich rieche den Duft deines Haares. Es riecht nach ...
... dem Shampoo, welches ich so gerne mag. Ich nähere mich weiter deinem Gesicht und spüre deinen Atem. Ganz sanft senken sich meine Lippen auf deine und wir beginnen uns zu küssen. Ganz langsam. Ganz zärtlich. Deine Lippen öffnen sich leicht und ich fühle deine Zunge auf meinen Lippen. Wir haben beide die Augen geschlossen und geben uns ganz diesem Gefühl hin. Unser Kuss wird intensiver. Fordernd spielen nun unsere Zungen miteinander. Ich bin ganz benommen von diesem Gefühl. Das Prasseln des Regens tritt mehr und mehr in den Hintergrund. Wir nehmen ihn kaum noch wahr. Nur wir beide existieren in diesem Moment. Du legst mir eine Hand in den Nacken und ziehst mich leicht an dich. Meine Hand, die immer noch auf deinem Gesicht liegt, streichelt dich und liebkost dein Ohr. Ich richte mich etwas auf und beobachte dich. Du liegst ganz entspannt da und genießt die Berührungen meiner Hand auf deiner zarten Haut. Meine Hand beginnt zu wandern. Langsam streichle ich dir über den Hals, und dann umfahre ich mit den Fingerspitzen deinen Busen. Eine Gänsehaut zieht über deine Haut hinweg und die vielen kleinen Härchen stellen sich auf. Schließlich lege ich sie ganz auf deine Brust und beginne dich leicht zu massieren. Dein Atem wird schneller und du hast den Mund leicht geöffnet. Mich erregen die Berührungen deines Körpers. Deine Brustwarzen stellen sich auf und ich kann sie deutlich unter dem Stoff deines Pullis fühlen. Ich nehme sie zwischen meine Finger und liebkose sie ...