Familientreffen - Cousin und Cousine
Datum: 16.08.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Strumpftom
... und meine Zunge über deinen Kitzler.
Ich fühle, wie du bald kommst."
"Ja, ich komme gleich", hauchte sie.
Das war der Moment, wo Steffi das Gesicht verzog, die Oberschenkel fest zusammen kniff und ihre Hand ganz fest auf ihre Möse drückte.
"Jaaaa, komm...."
"Ahhhhhhhh, jetzt! Mhmmmmm".
Nach einem kurzen Moment lag sie ganz still da. Ich konnte meine Augen nicht von ihr lassen. Sie sah bezaubernd aus.
"Ich kann gar nicht glauben, dass ich das gemacht habe.", sagte sie nach einer Weile. Aber die Situation war so geil, und dass du mich dabei beobachtet hast, hat mich total angemacht."
"Ich fand es auch total geil. Ich würde sagen, das übertrifft jedes Telefonat, welches ich je geführt habe bei weitem."
"Hmm, die Geschichte ist aber noch nicht zu Ende. Den Rest werde ich aber weiter erzählen", sagte sie dann resolut mit einem Blick auf die Beule in meiner Hose.
"Nachdem ich mich von meinem Orgasmus erholt habe, drücke ich dich sanft in die Rückenlage. Ich sehe, dass du immer noch erregt bist. Dein Schwanz zeichnet sich deutlich unter deiner Hose ab."
Ich hatte die Augen geschlossen und stellte mir genau das vor, was sie mir beschrieb. Dass ich einen Steifen hatte, musste ich mir nicht vorstellen. Der Druck in meiner Shorts war sehr deutlich zu spüren.
"Ich knöpfe dir dein Hemd auf und werfe es neben uns."
Auch ich war völlig in ihrer Gewalt. Flink streifte ich mir mein T-Shirt über den Kopf und legte es neben mich. Dabei legte ich auch die ...
... Bettdecke zur Seite, und lag nun nur noch in Shorts bekleidet auf dem Bett. Steffi hatte sich etwas aufgerichtet und ihr Blick fiel sofort auf meine stark ausgebeulte Hose. Ein leichtes Lächeln huschte über ihr Gesicht. Sie war sich ihrer Macht durchaus bewusst und es schien ihr Spaß zu machen.
"Meine Hände wandern über deinen Oberkörper. Deine Haut fühlt sich warm und weich an. Ich beuge mich über dich und berühre deine Brust mit meinen Titten. Meine Nippel stellen sich auf, als sie durch deine leichte Brustbehaarung fahren.
Dann widme ich mich deinem besten Stück. Ich ertaste ihn durch deine Hose. Ich fange bei deiner Eichel an, dann weiter den Schaft entlang, bis ich schließlich deine Eier umfasse."
Am liebsten hätte ich mir auf der Stelle einen runtergeholt. Ich war so geil, dass ich nur noch abspritzen wollte, aber ich machte das Spiel mit und legte meine Hand auf meine Eier.
"Sanft massiere ich dich durch den Stoff hindurch. Ich merke, wie erregt du bist. Dann muss auch dein letztes Kleidungsstück dran glauben und ich ziehe es dir aus."
Als wäre es das selbstverständlichste der Welt, zog ich mir die Shorts aus. Mein Schwanz sprang ins Freie und stand leicht von meinem Körper ab. Steffi ließ kein Auge von mir. Kaum hatte ich mich wieder hingelegt, fuhr sie fort:
"Ich bin überrascht, wie groß und prall dein Schwanz ist. Ich knie mich neben dich und betrachte dein bestes Stück. Sanft umfasse ich deine Eier und spiele mit ihnen. Vorsichtig schiebe ich sie ...