1. Neue Wege 07


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... eher nach ganz etwas anderem der Sinn.
    
    „Ach, das hat doch noch Zeit, Kleines", erwiderte Heinz dann auch abwinkend.
    
    „Och schade, ich wollte euch doch so gerne unser Spielzimmerchen zeigen", quengelte sie ganz lolitahaft.
    
    In dem Moment wurde mir klar, worauf Laura hinaus wollte und wohl auch ihre Schwester, die sofort in dieselbe Kerbe schlug.
    
    „Och bitte, bitte Opi, da können wir auch alle miteinander ein tolles Spiel spielen." Dabei setzte Francine ihren flehentlichen ‚kleine Mädchenblick' mit den großen Augen und dem leichten Schmollmund ein, dem ich nur selten widerstehen konnte.
    
    „Warum nicht?",
    
    dachte ich schmunzelnd,
    
    „Jetzt wo das Gröbste überstanden ist, werden sie sicher auch noch damit fertig."
    
    „Na gut, dann zeigt uns halt euer Spielzimmer", schien dieser Blick auch bei meinem Vater Wirkung zu zeigen, möglicherweise ahnte er aber auch etwas.
    
    „Supi!", sprang da auch schon Laura begeistert in die Hände klatschend auf.
    
    Als hätten meine beiden Lolitas es geplant -- möglicherweise hatten sie das auch -- schnappte sich Laura die Hand von Conny und Francine die von meinem Vater und zogen sie hinaus auf den Flur. Danach sofort in unseren Keller.
    
    Klara und mir blieb gar nichts anderes übrig als zu folgen. Ich legte den Arm um die Hüfte meiner Schwester, während wir den anderen nach unten folgten.
    
    „Meinst du nicht, dass das vielleicht doch etwas zu viel für sie ist?", flüsterte mein Schwesterchen mir zu.
    
    „Jetzt können sie auch alles sehen, ...
    ... da es schon so gut gelaufen ist", erwiderte ich genauso leise.
    
    „Dada! Unser Spielzimmer!", verkündete Laura lautstark und öffnete die Tür.
    
    Im nächsten Moment zogen Francine und sie die Großeltern auch schon hinein, während wir folgten.
    
    „So, so. Das ist also euer Spielzimmer", sah sich mein Vater um, während seine Frau wie erstarrt schien.
    
    „Ihr wollt mich aber nicht wirklich hier irgendwo festbinden, oder? Ich glaube nicht, dass das was für mich wäre", fuhr er dann auch gleich fort.
    
    „Also mich würde das schon mal reizen, auszuprobieren", ließ plötzlich die noch immer völlig starr, dastehende Conny zu meiner Verblüffung verlauten.
    
    „Also ich dachte zwar mehr an die Spielwiese, die hervorragend dafür geeignet ist, dass wir uns alle noch besser kennenlernen, aber wenn du möchtest Omi, dann komm mal mit!", reagierte Francine am schnellsten und ließ die Hand ihres neuen Opas los, jedoch nur, um sich die ihrer neuen Oma zu schnappen.
    
    Zusammen mit Laura zog sie Conny zum Andreaskreuz. Und noch bevor diese richtig wusste, wie ihr geschah, begannen die beiden sie auch schon ihre Arme in den bereits angebrachten Ledermanschetten zu befestigen.
    
    Wir anderen verfolgten das Ganze staunend.
    
    Erst als sie bereit mit den Armen festhing, kam wieder Leben in Conny.
    
    „Wartet, wollt ihr mich denn nicht vorher ausziehen?", fragte sie leise, während ihr bereits die Erregung ins Gesicht geschrieben war.
    
    „Nein!", erwiderten Laura und Francine synchron. Und schon sorgten ...
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