1. Neue Wege 07


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... jetzt Brote machen, oder mich gleich ausziehen?"
    
    „Also ich bin für Essen. Ehrlich gesagt habe ich wirklich Hunger", antwortete mein Vater sofort, fügte dann jedoch grinsend hinzu, „Und warum willst du dich denn ausziehen? Ich finde du siehst echt süß in deinem Kleidchen aus. Also ich will damit sagen, dass du es gerne anbehalten darfst, wenn ich dich dann später vernasche. Süßes nascht man eben gerne."
    
    „Ha! Vater und Sohn! Haben wohl den gleichen Geschmack", kicherte Francine, „Dann bis gleich. Ich mache erstmal eure Brote. Ist vielleicht auch besser so, denn so wie ich es sehe, braucht ihr hier noch viel Kraft."
    
    „Freche Göre!", rief er ihr lachend nach.
    
    „Aber sie hat Recht Opa", mischte sich nun wieder Laura ein, „denn das Angebot gilt natürlich auch für dich."
    
    „Welches Angebot?"
    
    „Na, das ich vorhin Oma gemacht habe. Ich möchte nämlich auch gerne mit dir mal eine Kissenschlacht machen, oder wie du das sonst so nennst. Hauptsache das harte Ding, welches deine Hose so ausbeult, steckt dabei in mir drin. Das Löchlein darfst du dir dann gerne aussuchen."
    
    „Na sowas, ... du hast aber meine Enkelin gut eingeritten", meinte mein Vater schmunzelnd zu mir.
    
    „Vor allem hat Paps mich gut erzogen, Opilein", erwiderte jedoch Laura grinsend.
    
    „Mich übrigens auch Papa! Bei mir darfst du dir auch das Löchlein aussuchen, indem du dein hartes Gerät stoßen möchtest", flachste nun endlich auch Klara mit und schien nun endgültig aufgetaut zu sein.
    
    „Klara!", kam nun ...
    ... von ihrer Mutter empört, so dass diese sofort wieder zusammenzuckte.
    
    Ich dachte nur,
    
    „Nicht schon wieder Conny!"
    
    Allen anderen schienen ähnliche Gedanken zu haben, denn alle wandten sich meiner Stiefmutter zu.
    
    Doch dann folgte nach einer kleinen Pause grinsend von ihr, „Gut erzogen nennst du das? Man lässt grundsätzlich doch wohl der Dame den Vortritt. Nimm dir ein Beispiel an deiner Nichte, die hat wenigstens genügend Anstand besessen, sich mir als erstes Anzubieten."
    
    „Aber Mamilein, natürlich warte ich damit solange, bis Manfred dir zuvor seinen Dicken in die mütterliche Dose steckt, das ist doch selbstverständlich", konterte Klara, die sich schnell wieder gefangen hatte und fügte dann ihrerseits schmunzelnd nach einer kleinen Kunstpause hinzu, „Aber wenn du möchtest, dann werde ich dir anschließend gerne den Samen meines Brüderchens aus dem Döschen lecken."
    
    „Wusste ich's doch, dass mein Sohn bei dir nicht mit der Erziehung versagt hat!", lachte mein Vater.
    
    Auf diese Weise flachsten wir weiter und heizten uns damit auch weiter an, bis Francine die belegten Brote brachte und darüber hinaus, bis sie auch von Heinz und Conny gegessen waren. Die nächste Runde Sekt tat ihr Übriges dazu, um die Stimmung zusätzlich aufzulockern.
    
    Als die beiden dann aufgegessen hatten, fragte mein Töchterchen, „Wollt ihr euch jetzt erst einmal ausruhen, oder sollen wir euch als erstes das Haus zeigen?"
    
    Ich sah sie etwas erstaunt an, denn so wie ich es sah, stand uns allen ...
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