Neue Wege 07
Datum: 30.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... sagte Conny, sie von oben bis unten in ihrem pinken, weiß gerüschten Lolitakleidchen mit dem passenden Häubchen am Kopf musternd.
„Aber erzähl du mir jetzt nicht auch, dass du für Manfred arbeitest und das hier deine Dienstkleidung ist!", fuhr sie dann fort.
„Ja und Nein", lachte Laura sie an, „Ja, ich arbeite für Papa und nein, das ist natürlich nicht meine Dienstkleidung. Für Francine und mich sind diese Lolitaklamotten ein Hobby und ein Nebenberuf. Wir modeln ein wenig zum Spaß. Aber uns gefällt es auch, uns so zu kleiden."
„Aha. Und was arbeitest du für deinen Vater?"
„Ich bin quasi seine Assistentin und organisiere im Grunde alles für ihn, was die Geschäfte eben so mit sich bringen."
„Und du bist also Francine, Lauras Schwester. Es freut mich wirklich, dich endlich kennenzulernen. Darf ich fragen was du so machst, wenn du nicht gerade deinem Hobby nachgehst?" Conny musterte auch Francine von oben bis unten. Diese trug ein gelbes Lolitakleidchen, ebenfalls mit weißen Rüschen. Am Kopf hatte sie jedoch kein Häubchen auf, sondern ein breites gelbes und auch weiß gerüschtes Haarband.
„Ich studiere Hauswirtschaft Omi. ... Ich darf doch Oma oder Omi zu dir sagen, oder?", fragte sie mit einer herzlichen Offenheit und wartete erst gar keine Antwort ab, „Und deshalb schmeiße ich auch hier den Haushalt."
„Ich dachte, das macht Klara?", brummte Heinz nachdenklich.
„Nun, im Grunde machen wir es zusammen. Ich bin mehr für die Organisation zuständig, während ...
... Tante Klara eben als Dienstmädchen die Ausführende ist."
„Also bist du quasi die Chefin meiner Tochter", schmunzelte Heinz.
„Eher die Chefin von uns allen, wenn es um den Haushalt geht. Deshalb nennt sie Paps ja auch manchmal unseren ‚kleinen Hausdrachen'", kicherte Laura.
„Aber jetzt kommt, setzt euch erst Mal. Habt ihr Hunger oder wollt ihr etwas zu trinken? Die lange Herfahrt hat euch sicher angestrengt", bat ich sie endlich Platz zu nehmen.
„Beides, wenn du schon so fragst", antwortete Heinz.
„Was möchtet ihr denn?", fragte Francine.
„Bring uns doch Sekt zur Feier des Tages und mach erst einmal ein paar belegte Brötchen. Richtig essen können wir dann ja heute Abend", schlug ich vor.
„Ich mach schon", kündigte Klara an.
Ich hatte den Eindruck, dass es ihr ganz Recht war, vorerst weiteren Fragen zu entkommen. Doch da hatte sie die Rechnung ohne Francine gemacht.
„Nein, bleib nur hier, Tantchen. Deine Eltern und du, ihr habt euch sicher viel zu erzählen. Ich kümmere mich schon darum."
„Dein Erbe scheint größer zu sein, als du erzählt hast", sagte mein Vater unvermittelt.
„Wie kommst du denn darauf? Soweit ich mich erinnere, hatte ich nur gesagt, dass ich mir jetzt ein Haus leisten könnte", erwiderte ich gelassen.
„Ein Haus und drei Angestellte! Oder sind es gar mehr?"
„Zumindest nicht hier, Papa", antwortete ich schmunzelnd.
„Schon gut! Du musst natürlich nicht darüber reden, wenn du nicht willst mein Sohn."
„Mein Sohn? So hat er ...