1. Neue Wege 07


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... mich noch nie genannt",
    
    dachte ich,
    
    „Na mal sehen, was das noch gibt."
    
    „Nun ja, sagen wir mal so, ich habe genügend geerbt, um zu wissen, dass man besser nicht darüber reden sollte. Aber dir kann ich es ja sagen ...", begann ich und mein Vater sah mich neugierig an, „... Ich bin nicht nur reich, sondern schweinereich."
    
    „Nun, schon gut. Ich kann das schon verstehen. Du willst nicht, dass dir alle zum Schnorren auf die Pelle rücken. Schließlich hast du ja bisher kaum Kontakt zu deiner Verwandtschaft in Österreich", kam dann zu meiner Überraschung von ihm.
    
    „Versteh mich nicht falsch. Ich habe kein Problem zu helfen, wenn es notwendig ist. Aber ich sehe nicht ein, dass so etwas von mir ausgehen muss, schließlich bin ich nicht der einzige, der nicht viel Kontakt gesucht hat. Dazu gehören immer zwei. Und natürlich hast du auch Recht. Auf Schnorrer kann ich gerne verzichten", gab ich zu.
    
    „Trotzdem hast du es ganz gut gemacht, Junge. Hast dir die schönen Frauen der Familie geschnappt!", grinste er mich an.
    
    „Holla! Was soll das jetzt nun heißen? Hat er uns schon durchschaut?",
    
    durchfuhr es mich.
    
    „Was willst du damit sagen, Heinz?", fragte in diesem Moment auch schon Conny.
    
    „Nun, genau das, was ich gesagt habe, mein Schatz", erwiderte mein Vater.
    
    „Was will er damit sagen, Manfred?", ließ sie jedoch nicht locker.
    
    „Nun, Papa meint wohl, dass ich etwas mit meinen Töchtern und meiner Schwester habe", sprach ich es direkt aus.
    
    „Du willst doch nicht ...
    ... damit sagen ..." Sie sah mich mit großen Augen an, dann zu ihrem Mann. „... dass ... dass du ..."
    
    „... mit deinen Töchtern und deiner Schwester ins Bett steigst? Wolltest du das sagen?", fragte ich lächelnd.
    
    Klara sank immer tiefer in den Sessel, auf dem sie saß. Während Laura in sich hineinschmunzelte und gespannt zuhörte.
    
    „Ist es denn so?", fragte Conny nun scharf.
    
    Klara zuckte zusammen.
    
    „Wenn ich mir unsere Tochter so ansehe, dann ist es so", meinte Heinz zu meiner Überraschung ziemlich gelassen.
    
    „Klara! Sag das dies nicht wahr ist!", forderte Conny ihre Tochter auf.
    
    „Mama ich ...", stockte mein Schwesterchen.
    
    „Ich glaub's ja nicht! Du weißt, dass das Inzest ist!", rief Conny empört.
    
    „Ja das ist es Conny. Und ja, wir vögeln alle miteinander hier, falls du es genau wissen willst. Aber alle hier, wollen das so und da wir alle inzwischen alt genug sind, selbst für uns zu entscheiden, was wir tun, darfst du es gerne wissen. Ob du das akzeptierst, ist deine Sache und wenn nicht, wird es sich auch nicht ändern."
    
    „Aber ..., jetzt sag du doch auch mal was Heinz!", forderte sie meinen Vater empört auf.
    
    „Was soll ich dazu sagen? Manfred hat doch recht. Sie sind alle alt genug um zu wissen, was sie tun."
    
    „Du findest das wohl auch noch in Ordnung. Dir scheint der Gedanke wohl zu gefallen, dass er mit seiner Tochter schläft ... und mit seiner Schwester!", regte sich Conny auf.
    
    „Ach Conny. Reg dich doch nicht so auf. Damit änderst du sowieso nichts. ...
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