Meine Schwester Katharina
Datum: 17.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDickeIsi
... wieder zu mir und versuchte so leise wie möglich das Bad zu verlassen. Ich schloss die Tür und ging in mein Zimmer. Dort ließ ich die Bilder noch einmal vor meinem geistigen Auge Revue passieren. Und wieder begann sich mein bester Freund zu regen. Total in Gedanken begann ich ihn langsam zu streicheln.
Plötzlich flog meine Tür auf und Katharina stand in der Tür. "Hey Bruderherz, warum sagst du denn nicht Bescheid, dass du wieder da bist?!" "Kai?" Zum Glück hatte ich mich auf mein Sofa gesetzt und das stand hinter der Tür, sodass sie mich nicht sehen konnte.
"Kannst du nicht anklopfen? Ich bin gerade nackt." Sagte ich und versuchte mich so hinzustellen, dass sie meine Latte nicht gesehen hätte, wenn sie weiter rein gekommen wäre.
"Jetzt stell dich nicht so an. Wir sind doch erwachsen. Ich bin auch nackt." "Was willst du denn von mir?" fragte ich in etwas abgenervtem Ton. "Mama und Papa sind übers Wochenende zu Oma gefahren. Wir sollen keinen Quatsch machen. Kennst ja ihre Predigten. Willst du gleich mit essen? Ich habe vorhin Zutaten für 'nen leckeren Salat gekauft?"
"Ja, ich esse mit, muss aber erst noch duschen."
"Okay, ich bin in der Küche und bereite alles vor."
"Alles klar." sagte ich und sie schloss die Tür. Puuuh. Glück gehabt. Nackt vor meiner Schwester zu stehen wäre nicht das Problem gewesen, aber mit der Latte wäre es doch ziemlich peinlich geworden. Ich wartete bis ich Katharina in der Küche werkeln hörte und ging dann ins Bad und schloss die Tür ...
... ab. Unter der Dusche überkamen mich wieder die Bilder von Katha, wie sie sich einseift und mein Pimmel wuchs wieder. Ich stellte mir vor wie ich sie beobachte und ihren Körper genau sehen und genießen kann. Ich nahm meinen Steifen in die Hand und rieb ihn. Erst langsam, dann immer schneller schob ich die Haut, die nach meiner Beschneidung noch da war hin und her. Ich wichste mich immer schneller und es dauerte nicht lang und ich kam. Ich biss mir auf die Unterlippe und versuchte so leise zu stöhnen, wie es nur irgend möglich war. Mit gewaltigen Schüben schoss das Sperma aus meiner Eichel. Ich wichste noch etwas weiter, bis auch der letzte Tropfen raus kam.
Erleichtert begann ich mich zu duschen, abzuseifen und abzuspülen. Stellte das Wasser dann auf lauwarm und ließ mich einfach nur noch berieseln.
Nach einer Weile klopfte Katha an die Badezimmertür und fragte mich, wo ich denn bliebe. "Ich bin gleich soweit." antwortete ich, stellte das Wasser ab und begann mich abzutrocknen. Ich ging noch kurz in mein Zimmer, zog mir dort ein Muskelshirt und eine Bermuda an und begab mich runter zu Katha.
Ich ging in die Küche, doch da war sie nicht. Als ich ins Esszimmer wollte, sah ich, wie sie den Tisch auf der Terrasse gedeckt hatte
Ich ging hinaus auf die Terrasse und setzte mich an den Tisch. Katha kam kurze Zeit später auch dazu. Sie hatte einen Bikini an und hatte zusätzlich ein Tuch um die Hüften gebunden. Ihr Haar trug sie offen, was sie noch hübscher machte.
"Was ...