Meine Schwester Katharina
Datum: 17.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDickeIsi
... hast du denn noch vor?" frotzelte ich. "So könntest du ja auch Männerfang im Freibad gehen."
"Es ist doch so schönes Wetter, und solange die Sonne noch scheint wollte ich das auch ausnutzen." sagte Katha in fast beleidigtem Ton. "Okay okay, sei doch nicht gleich beleidigt. Hab dich so halt noch nie gesehen. Ich wollte damit sagen, dass du ausgesprochen gut aussiehst." versuchte ich die Wogen wieder zu glätten.
"Danke, Brüderchen." sagte sie und lächelte mich an. "Ich gefalle dir also?" Sie stellte sich vor den Tisch, damit ich sie besser sehen konnte und drehte sich vor mir,
wie ein Model.
Ich begutachtete sie von oben bis unten. Ihre langen Haare, ihr toller Körper mit den nicht riesigen, aber doch recht großen und scheinbar festen Brüsten. Ihr "gebärfreudiges" Becken mit einem knackigen Po und ihre zwar nicht wirklich langen, aber dennoch wohlgeformten Beine.
"Ja! Definitiv. Ich würde dich nicht von der Bettkante schubsen." Kaum hatte ich den Satz ausgesprochen, wurde mir klar, WAS ich da gesagt hatte. "... ähm, also, wenn wir nicht Geschwister wären, meine ich." stammelte ich und wurde leicht rot.
"Danke, du bist ein echt lieber Bruder. Und ich weiß schon, was du meinst." Sie grinste. "Wenn ich ehrlich bin, geht es mir bei dir nicht anders. Muss sagen, seit dem du Sport treibst, hast du 'nen richtig tollen Körper bekommen."
"Naja, so toll ist mein Körper nun auch noch nicht, aber ich arbeite dran." sagte ich und zwinkerte ihr zu. Sie kam auf ...
... mich zu und setzte sich auf meinen rechten Oberschenkel. "Doch doch. Das ist schon ganz schön lecker" lachte sie und streichelte über mein Shirt und drückte sanft auf das fast fertige Six-Pack.
"Ich sag ja, du bist auch nicht zu verachten!" Ich legte ihr auch eine Hand auf den Bauch. Plötzlich sprang sie auf und sagte: "Nee, das ist noch zu viel. Aber dafür gibt es ja heute Salat" Sie ging wieder rüber zu ihrem Platz und setzte sich. "Ich find's genau richtig" sagte ich kleinlaut. Sie lächelte mich wieder an und tat uns beiden Salat auf.
"Wie wäre es mit einem Schlücken Wein?" fragte ich. "Gern", antwortete Katha, "Mama hat 'ne Flasche Weißwein im Kühlschrank stehen, der wäre doch gut."
Ich stand auf, und holte die Flasche Wein und zwei Gläser. Ich goss uns beiden ein und wir stießen an.
Wir aßen weiter und unterhielten uns über Gott und die Welt. Nach dem Essen räumte ich ab und Katha legte sich auf den Liegestuhl, um noch die letzten Sonnenstrahlen des Tages zu genießen. Als ich wieder raus kam, goss ich uns noch Wein nach und ging mit den Gläsern zu ihr rüber. Ich setzte mich auf den zweiten Liegestuhl und gab Katha ihr Glas. Wir prosteten uns wieder zu und tranken einen Schluck. Ich setzte mich richtig auf den Liegestuhl und lehnte mich zurück. "Ahhh, so lässt es sich leben, was?" "Wie Gott in Frankfurt" lachte Katha.
Klugscheißerisch wie ich nun mal bin musste ich sie korrigieren: "...in Frankreich. Wie Gott in Frankreich heißt das..."
"Ich weiß, du ...