Meine Schwester Katharina
Datum: 17.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDickeIsi
... bevor ich den Mund aufgemacht hatte.
"Ähm..., ja, ähm" Ich stotterte, wie ein kleiner Schuljunge. "Tut mir leid, ich wollte duschen und es war nicht abgeschlossen. Da hab ich dich halt gesehen.
"Okay... Und ich dachte noch, dass ich gesehen hätte, wie die Tür zu ging. Dann hab ich mich doch nicht getäuscht. Ich dachte schon, ich wäre bescheuert" lachte sie.
"Stört dich das gar nicht?" fragte ich. "Naja, ist zwar komisch das so zu erfahren, aber eigentlich nicht."
Mir fiel ein Stein vom Herzen. Sie lächelte mich an und fragte in leicht süffisantem Ton: "Hat's dir denn gefallen?"
"Ich bin ehrlich. Ja. Ich fand toll, was ich gesehen hab."
Sie richtete sich auf und sah mich an. "Wie du sicher gemerkt hast, gefällt mir auch, was ich sehe" "Ja, das hab ich wohl gemerkt"
Irgendwie fand ich diese Ehrlichkeit in unserem Gespräch etwas erregend. Leider machte sich das auch etwas tiefer bemerkbar.
Auch Katharina entging das nicht. Sie schaute auf meinen kleinen Freund und fing an zu lächeln. Ich wurde rot und versuchte die sich anbahnende Erektion zu verstecken. "Brüderchen, das ist das schönste Kompliment, das du mir machen konntest." Sie lächelte.
Ich versuchte immer noch meinen Halbsteifen zu verstecken. Katha setzte sich auf und schob den Stoff des Bikini-Oberteils an jeder Brust zur Seite.
"Na, dein kleiner Freund wollte doch sowas sehen, oder? sie lächelte verschmitzt. Ich schaute auf ihre Brüste und war sprachlos. Ich konnte die Augen gar nicht von ...
... ihren festen, runden Brüsten nehmen. Dass mir der Anblick gefiel, konnte Katharina nur zu gut sehen.
"Weißt du was, Bruderherz? Du bist der Erste, der diese beiden sehen darf."
"Echt? Ich denke, du hattest schon Freunde?!" Verwirrt guckte schaute ich sie kurz an, schaute dann aber wieder wie gebannt auf ihre Brüste.
"Ja, echt. Die Freunde, die ich hatte waren nichts und durften auch nichts. Außer ein bisschen Knutschen war da nichts."
Ich wurde immer heißer. Mein Pimmel war zur vollen Größe angewachsen. Das schien wiederum Katha gut zu gefallen, denn ihre Augen wurden immer größer. und ich konnte sehen, wie ihre Nippel hart wurden
"Bist du sicher, dass wir das richtige tun?" fragte ich unsicher, konnte aber immer noch nicht die Augen von Kathas wunderschönen Brüsten nehmen.
Sie antwortete nicht, sondern begann eben diese Brüste zu streicheln. Dieser Anblick machte mich noch schärfer und ich fing an meinen Schwanz zu streicheln. Katha sah mir dabei zu, lehnte sich zurück und streichelte ihre Brüste weiter. Nun lehnte auch ich mich zurück. Langsam massierte ich meinen Schwanz und sah dabei zu Katha rüber. Sie hatte ihr Oberteil abgenommen und massierte ihre vollen Brüste. Spielte auch mit den harten Nippeln. Ich konnte sie leise stöhnen hören, was mich dazu ermunterte auch meinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Ich wichste meinen Schwanz mit der einen Hand und streichelte meinen Sack mit der anderen, als ich sah, wie eine Hand von Katharina tiefer wanderte und ...