1. Meine Schwester Katharina


    Datum: 17.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDickeIsi

    ... etwas süßlicher. Ich fand es echt lecker.
    
    Katharina ließ mich los, machte einen Schritt nach hinten und setzte sich wieder auf den Liegestuhl.
    
    Wir schauten uns an. Lächelnd winkte sie mich zu sich. Ich stand auf und stellte mich neben den Liegestuhl.
    
    Sie setzte sich auf und hatte dann direkt meinen Schwanz vor ihrem Gesicht. Sie nahm ihn in eine Hand und streichelte ihn sanft. Sie küsste ihn auf die Eichel und rieb ihn dabei. Ich stöhnte leise und sah ihr dabei in die Augen. Wie im Porno schaute sie zu mir hoch und nahm meine Eichel zwischen ihre Lippen. Küsste sie leicht saugend. Sie leckte mit der Zunge um die Eichel herum. Als sie an der Stelle ankam, wo die Eichel wieder engzusammen läuft, und drüber leckte, zuckte ich zusammen und stöhnte auf. Ich strich durch ihr Haar, während sie meinen Schwanz immer weiter in den Mund nahm. Sie leckte ihn, saugte ihn. und sah mir dabei die ganze Zeit in die Augen. Sie nahm ihn zwar nicht ganz in den Mund, aber den Rest massiert sie mit der Hand. Mmmh, war das geil. Die Vorstellung, dass meine Schwester meinen Schwanz im Mund hatte, machte mich noch schärfer und ich stöhnte immer lauter.
    
    "Gleich komme ich" stöhnte ich. Katha machte nur "mmhh" und saugte weiter. Jetzt konnte ich nicht mehr. Ich kam und spritzte Katharina meine volle Ladung in den Mund. Sie versuchte alles zu schlucken, schaffte es aber nicht und es lief ihr etwas Sperma zu den Mundwinkeln heraus.
    
    Katha ließ von mir ab und ich setzte mich hin. "Wow, ...
    ... das war irre!" sagte ich noch etwas außer Atem. Katharina lächelte mich an, sagte aber nichts. Erst als sie den letzten Rest Sperma runter geschluckt hatte gab sie mir Recht: "Ja, da hast du Recht." Plötzlich sah sie verschämt weg. "Weißt du, dass ich hiervon schon eine ganze Weile geträumt habe?" Ich starrte sie verwirrt an. "Was? Wie meinst du das? Wolltest du mir schon länger einen blasen und von mir geleckt werden?"
    
    Sie drehte den Kopf zur Seite und murmelte: "Nicht nur das..."
    
    Ich war perplex. Nicht, dass ich das nicht genossen hätte, was gerade passiert war, aber dass meine eigene Schwester mich verführen wollte, war schon überraschend für mich. "Du willst also noch mehr? Du willst, dass wir es miteinander treiben?" fragte ich sie und zog mit einem Finger an ihrem Kinn, damit sie den Kopf drehen musste.
    
    "Ich kann dich ja nicht zwingen, aber ja, ich fände es toll, wenn wir es miteinander treiben würden."
    
    Ich lächelte sie an und zwinkerte, als ihr sagte: "Naja, du könntest ja versuchen mich zu zwingen..."
    
    Plötzlich war die Röte aus ihrem Gesicht verschwunden und sie lächelte wieder. Sie kam zu mir auf den Liegestuhl und umarmte mich. Wir küssten uns. Erst zaghaft, dann immer wilder und mit Zunge.
    
    "Aber verraten sollten wir das niemandem" warf ich in einer Kusspause.
    
    "Ja, das ist besser" sagte Katha. Wir küssten uns wieder und legten uns richtig in den Liegestuhl. Katha legte ihren Kopf auf meine Brust und eine Hand auf ihren neuen besten Freund. Ich ...
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